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Titel
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_957 Independent Art Magazine #063 RING RING
Technische Angaben
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[24] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck 4c
ZusatzInfos
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In RING RING sind, in Zusammenarbeit mit dem Zukunftslabor CreaLab Hochschule Luzern, verschiedenste Haushaltsgegenstände festgehalten. Dabei ist auszugehen, dass sie mit einem herkömmlichen Scanner gescannt wurden. Zu den Gegenständen gehören vor allem Deckel von Gläsern etc., Knöpfe und ähnlich große Teilchen, CDs und Gummibänder. Auffällig ist jedoch, dass bis auf die Gummibänder alle Gegenstände kreisförmig sind.
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Titel
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_957 Independent Art Magazine #151 STEHEN_LIEGEN_SITZEN_HANGEN
Technische Angaben
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[24] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 22963057
Drahtheftung, Digitaldruck 4c, Textblatt eingelegt
ZusatzInfos
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Christian Herter zeigt neue Werke in der Galerie Kriens: eine große Wandinstallation im Eingangsraum, dreidimensionale Papierschnitte im Korridor und ein installatives Ensemble im hinteren Raum. Christian Herter bezeichnet sich selbst als einen «Zusammenfüger»: Das Zusammenfügen ist eines seiner grundlegenden künstlerischen Verfahren, das auch diese Ausstellung prägt. Zusammenfügen meint hier aber nicht, dass sich einzelne Teile zu einem harmonischen Ganzen verbinden: Christian Herters Teilchen bilden nie eine stabile, in sich geschlossene Einheit, sondern vielmehr einen fragilen Zustand oder skulpturale Momente, die provisorisch festgehalten werden.
Text von der Website übernommen.
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Titel
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It Is Plain That All Is Hidden.
Technische Angaben
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12x17 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Ausstellung bei ERES Projects 28.11.2025-10.04.2026.
Als Erweiterung der Schau „Seeing the Unseen. Quantenphysik und Kunst als verschränkte Welten“ in der ERES Stiftung (Römerstraße 15) lädt „It is plain that all is hidden“ zu einer Reise an die Grenzen des Sichtbaren ein. Im Zentrum stehen die fundamentalen Paradoxien masse- und zeitloser Licht-Teilchen, die sich unserer Vorstellungskraft entziehen und dadurch sowohl die Quantenphysik als auch die bildende Kunst mit grundsätzlichen Fragen der Darstellung konfrontieren.
Ausgangspunkt der Arbeit von Paul Valentin und Tatjana Vall ist ein beeindruckendes Glasplatten-Hologramm, das sie im Auftrag der ERES Stiftung nach dem klassischen Denisjuk-Verfahren aus den 1960er-Jahren haben anfertigen lassen. Die raumgreifende Installation umfasst außerdem kleine Geduldspiele, einen laserartigen Lichtstrahl und eine Videodokumentation über die Entstehung des holografischen Bilds. Das Hologramm macht das vielschichtige Phänomen Licht auf poetische Weise erfahrbar: als Welle, Teilchen, Illusion und Abbildung zugleich.
ERES Projects bietet junger Kunst eine Plattform in München. Valentin und Vall nutzen in dem Ausstellungsraum das Medium Holografie als Brücke zwischen wissenschaftlicher Forschung und ästhetischer Reflexion. Dabei stellen sie grundlegende Fragen zu Realität, Wahrnehmung und Darstellung.
Text von der Webseite
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Titel
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Seeing the Unseen - Quantenphysik und Kunst als verschränkte Welten
Technische Angaben
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[28] S., 21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gefalteter Flyer
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung in der Römerstraße, 04.12.2025-26.09.2026.
Geheimnisvoll, rätselhaft und gegen die Intuition: Wer sich hineinwagt in die Welt der Quanten, muss oft über den eigenen Schatten springen. Teilchen, die zugleich Welle sind, Wahrscheinlichkeiten statt Gewissheiten, Wirklichkeiten, die sich erst durch Beobachtung manifestieren: Die Welt im Allerkleinsten sprengt unser Vorstellungsvermögen, ist die Grundlage für radikal neue Technologien wie den Quantenrechner und fasziniert auch Künstlerinnen und Künstler.
Die ERES Stiftung lädt mit der Ausstellung »Seeing the Unseen« zu einer interdisziplinären Reise in die Quantenwelt ein. Hundert Jahre nach den Pionierleistungen von Niels Bohr, Werner Heisenberg und Co. treffen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auf zeitgenössische Kunst. In der Schau verschränken sich die Themen der Quantenphysik in den psychedelischen Lasershows von Elsa Garmire, überlagern sich in Tamiko Thiels Mixed-Reality-Installation und entfalten sich in dehnenden und schrumpfenden Räumen von Mehmet & Kazim oder in der malerischen Hommage von Tan Mu an die Kronleuchter-Schönheit goldener Quantencomputer.
Mit dem Exzellenzcluster Munich Center of Quantum Science and Technology (MCQST) konnte die ERES Stiftung einen Kooperationspartner gewinnen, der das Projekt wissenschaftlich begleitet. Ein herausragendes Vortragsprogramm ermöglicht Einblicke in eines der weltweit führenden Epizentren der modernen Quantenphysik – München.
Willkommen in der Parallelwelt der verrückten, kleinsten Einheiten. Vielleicht schweben auch Sie nach dem Besuch von »Seeing the Unseen« auf Wolke Q?
Text von der Webseite
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