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Titel
	- 
Diplomausstellung 2025 in der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
29,7x21 cm, 44 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Verschiedene Drucksachen in braunem Briefumschlag, 8 Textblätter, 10 Flyer, 22 Karten und 4 Visitenkarten     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie der Bildenden Künste München am 06.02.2025		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Hahas 10000 Tage auf der Erde - Haha's 10.000 days on earth
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
2 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Blatt mehrfach gefaltet     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Ausstellung in der AkademieGalerie 02.04.-11.04.2021, rund um die Uhr von außen einsehbar 
 
Haha ist per Definition eine kohlenstoffbasierte Lebensform, die zu Teilen aber auch auf realen Vorfällen basiert, welche angeblich einem weiblichen Mondgesicht ähnelt, mit einer Stimme der betrunkenen Siri und Ohren in Spiralform eines entführten Flugzeugs. "Hahas 10.000 Tage auf der Erde" ist eine Zusammenarbeit zwischen Haha Wang und Jianling Zhang: Sie zelebrieren damit die Geburt und das Leben auf der Erde, um die Erde herum, in der Erde, sowie unter ihr. Mit Erde als lebendem Material formt "Haha" die Ankermomente vom Universum zum Uterus und gestaltet die physischen und mentalen Räume während der monatelangen Isolation im Lockdown. 
Text vom Flyer		 
	 
	 
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
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Undermining & Oversharing - Klasse Wermers & Friends
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
152 S., 24x17 cm, Auflage: 300,  ISBN/ISSN 9783932934438
 Broschur, Collage auf dem Cover     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Zu den Ausstellungen in der Galerie der Stadt Schwaz, der Akademie der Bildenden Künste München und der Produzentengalerie Hamburg, 28.05.-10.07.2021.
 
Schwaz ist eine Kleinstadt in Tirol, deren Entwicklung und Wohlstand eng mit dem Abbau von Silber zusammenhängt. Im 15. und 16. Jahrhundert erfolgten bis zu 85 Prozent des globalen Silberabbaus der damals bekannten Welt in Schwaz. Ausgehend von der historischen Prägung des Ortes durch den Bergbau, und dem Fokus der Klasse auf die Reflexion von Material und den sozioökonomischen Bedingungen unter denen es hervorgebracht wird, schafft die Ausstellung einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit der Politik des Abbaus von Ressourcen und zusammenhängenden Themen wie menschlicher Arbeit, Kolonialismus, und Landschaftspolitik. Gleichzeitig werden Parallelen zu jüngeren Phänomenen des „minings“ ausgelotet, speziell zu der der „digital economy“ inhärenten Extraktion von Daten und persönlichen Informationen zur Generierung von Profit. 
Neben konzeptuellen und auf Recherche basierenden künstlerischen Ansätzen geht es dezidiert um materielle und ästhetische Impulse, die von den verschiedenen Themenkomplexen und der Gegenüberstellung materiellen und immateriellen Abbaus ausgehen. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Jahresausstellung 2023 der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
29,7x21 cm, 46 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Verschiedene Drucksachen zur Jahresausstellung der Akademie der Bildenden Künste in München 2023, 20 Postkarten, 18 Flyer, 3 Visitenkarten, 2 Hefte, 2 Poster, 1 aufklappbarer Raumplan     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie am 22.07.2023		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
NOTFALLGEPÄCK - SURVIVAL KIT - RUN
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
32x32 cm, Auflage: 30-50, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Heft (Drahtheftung, Risographie, nummeriert 28/100), Keramikobjekt, zwei Textilarbeiten (Digitaldruck), zehn quadratische Risodrucke in einer bedruckten Schallplattenschutzhülle und eine Tüte mit einer Seife, alles verpackt in einem Pizzakarton (Siebdruck, innen)     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Dieses Objekt ist eine gemeinsame Publikation von sechs internationalen, in München lebenden Künstlern, die als Reaktion auf die Rückkehr zur Normalität nach der Corona-Pandemie entstanden ist und die Frage nach alternativen künstlerischen Umlaufformen im Kontext eines Ausnahmezustands reflektiert. Die Publikation wurde erstmals bei Super BOOKS 2021 im Haus der Kunst präsentiert. Sie umfasst sechs Arbeiten:
 
1) "Wet Flowers" der Künstlerin Eunju Hong: Diese Arbeit besteht aus Risodrucken mit 3 Motiven (dreifarbig), sowie ein- und zweifarbigen, dazugehörigen Farbauszügen. Die Motive, "Wet Flowers" wurden mit einer KI kreiert, mit Referenz an die asexuelle Fortpflanzung von Pilzen und die daraus entstandenen Blumen, oder diejenigen Blumen, die potentiell entstehen können. 
2) "Territory Marker", eine Keramikskulptur bzw. ein handgefertigtes Urinalgerät für Frauen der Künstlerin Haha Wang. 
3) "Crying Towel" der Künstlerin Yuchu Gao: Diese Arbeit ist ein digital bedrucktes Tuch, das von sogenannten Tränentüchern inspiriert ist.  
4) "Magic Map" der Künstlerin Chaeeun Lee: Bedrucktes Seidentuch mit einem Ausschnitt einer Landkarte oder einer 360°-Ansicht von Google Maps.  
5) "Residue of Multifunctionality" der Künstlerin Jianling Thang: Die Arbeit ist eine Seifenskulptur, inspiriert von prähistorischen Waffen und einer Symmetrie, die laut Studien aus den 2000er Jahren zu erhöhter sexueller Selektion führt.  
6) "Forty Embroideries on Cashier's Tickets" des Künstlers Pierre-Yves Delannoy: Das Werk ist ein Heft mit Risographiedrucken von Kassenbons, auf die der Künstler Pennise gestickt hat. Die Vorlagen stammen aus Dating-Apps. 2019 gedruckt		 
	 
	 
	
	
	
				
								
								
								
								
								
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Two Years space n.n. - ausstellungen 2023/24 - Making Of
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
112 S., 29,7x22 cm, Auflage: 300, 2 Stück.  ISBN/ISSN 987-3-68919-054-5 
 Gefaltete Bögen lose ineinandergelegt, mit lila Gummiband zusammengehalten, gelocht, mit Kette verbunden, Schlüsselanhänger aus gelbem Plexiglas und Booklet (Drahtheftung) mit Kette befestigt,     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Zwei Jahre, dreiundzwanzig Ausstellungen, einhundertsiebenundfünfzig Künstler*innen und sechzehn Kurator*innen. Nomen Nominadum - ein noch zu nennender Name. Eine offene Bezeichnung, ein Platzhalter, der sich nicht festlegt. Und genau das ist space n.n.: ein Raum, der sich nicht in eine feste Form pressen lässt, sondern mit jeder Ausstellung, jeder Veranstaltung, jeder Begegnung neu definiert. Vor zwei Jahren haben wir diesen Offspace in München gegründet - als Experimentierfeld, als Ort des Austauschs, als Möglichkeit für junge Kunst, abseits etablierter Strukturen.
 
Text aus Publikation übernommen.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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