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Titel
	- 
Das letzte Loch ist der Mund
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Infokarte, beidseitig bedruckt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	zum Filmprojekt "Ein falsches Wort" von Klaus Dietl. Der Film ist eine KUNST-Kriminalgeschichte über einen jungen Mann, der sich selbst Jakob Fisch nennt, der Morde gesteht, die er nicht begangen hat. Die Polizeipsychologin Alea Anzu erfindet eine "Spiegeltheorie", die Ungereimtheiten zunächst aus der Welt schaffen kann. Parallel dazu wird ein Mord an einem Polizisten rückwärts erzählt. Der Film kritisiert die Sprache als Kommunikationsmittel und stellt die Frage nach dem Paradoxien des Lügens, besonders im Strafvollzug.
 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Filmprojekt - Das letzte Loch ist der Mund
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Laserausdruck einer Email     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Aufruf zur Crowdfunding-Campagne zum Filmprojekt "Ein falsches Wort" von Klaus Dietl		
 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance)
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[4] S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Faltkarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	OPEN STUDIOS 2020 14.- 15.11.2020, SAFE PLAY (This New Distance) 14.-11.12.2020. Nachdem von den Atelierkünstler*innen während des Lockdowns gezwungenermaßen weniger in der PLATFORM gesehen wurde, tragen 25 von ihnen nun zu einer Gruppenausstellung bei, die sich mit dem Thema des neuen Abstands und der Entstehung künstlerischer Arbeiten aus der Isolation heraus beschäftigen.
 
Die Werke werden, ohne Rücksichtnahme auf das jeweilige künstlerische Medium, auf einheitlichen Sockeln positioniert. Neben Flachware und installativen Arbeiten finden sich bespielte Leuchtkästen. Diese streng konstruierte Präsentation und der dadurch auferlegte Abstand zwischen den Werken spielen mit dem Spannungsverhältnis von (künstlerischem) Miteinander, künstlerischer Freiheit und den corona-bedingten Regulierungen. Mit diesem Ausstellungskonzept thematisiert das Kuratorenteam Tabea Hopmans (Volontärin der PLATFORM) und Max Weisthoff (Bildender Künstler) die prekäre Lage der Kulturszene zu Zeiten von Corona – wenn auch mit einem Augenzwinkern. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Riso Horror Art Poster Night
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
42x29,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Poster und 2 Flyer, mehrfarbige Risodrucke     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	im Happy Club am Rindermarkt in München werden am 30.04.2023 von 19:00 Uhr bis Mitternacht farbige RisoPoster von 16 Künstler*innen gezeigt. Alle Drucke vom Risostudio Rosi druckt aus München		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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