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Titel
	
everything is possible/anything goes. Kunst und Arbeit #2: Digitalisierung
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung 12.09.-30.09.2019Künstler_innen haben die Digitalisierung längst vollzogen, was eine unglaubliche Beschleunigung der Arbeitsprozesse und eine Vielzahl von kreativen Möglichkeiten mit sich gebracht hat. Bleiben digitale Arbeitsschritte im vollendeten Werk unsichtbar? Hinterlassen sie Spuren? Oder werden sie sogar zum Inhalt einer Arbeit? Die Ausstellung geht dem Wechselspiel zwischen digitalen und analogen Verfahren in der Kunstproduktion nach. Dabei bewegen sich die gezeigten Positionen stets zwischen dem Virtuellen und dem Materiellen.
 Kunst und Arbeit #2 knüpft an eine Ausstellung an, die im Herbst 2018 im Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft stattfand. Während diese sich mit der Bedeutung von Arbeit im künstlerischen Schaffensprozess beschäftigte, werden nun verschiedene Auswirkungen der Digitalisierung auf die Werkentstehung beleuchtet.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Object Notes: Just a Little Rest
 
TechnischeAngaben
 
	
160 S., 24x16,8 cm,  ISBN/ISSN 9783964360380Broschur, 6 verschiedenartige Einlagen aus Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung Etwas mehr als Arbeit, im Kunstverein Göttingen, 11.10.-13.12.2020.Unter dem Titel „Etwas mehr als Arbeit“ zeigt der Kunstverein Göttingen Konstellationen von Objekten, Materialien, Prozessen und Dokumenten aus Kunst und Design, Kunstproduktion und -restaurierung. Die Gruppenausstellung untersucht die Bedeutung des Handwerks und der Manufaktur in der zeitgenössischen Kunst und geht der Frage nach, wer, wie und unter welchen Bedingungen Kunst produziert und wie sich das Wissen um die Herstellung auf ihre Wahrnehmung auswirkt. ...
 Verschiedene Akteur*innen aus dem Kunstkontext sind eingeladen, über die Konzepte von Arbeit, Produktion, Handwerk und Fertigung innerhalb ihrer Praxis nachzudenken. ... Sie eröffnen dabei unterschiedliche Sichtweisen auf Arbeit und Handwerk, stellen Fragen nach Produktion und Können, thematisieren Konzepte von Autorschaft, Aneignung und künstlerischer Arbeit. Ein erweitertes Verständnis des Kunstgegenstandes, das nicht nur Kunstwerke, sondern auch Materialien, Prozesse und Nebenprodukte der Kunstproduktion umfasst, ist grundlegend für diese Ausstellung. ... „Etwas mehr als Arbeit“ befindet sich in einem Zwischenstadium produktiver Unabgeschlossenheit, an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Kunstwerk, Designobjekt und Massenprodukt.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zur Ausstellung Etwas mehr als Arbeit, im Kunstverein Göttingen, 11.10.-13.12.2020.Unter dem Titel „Etwas mehr als Arbeit“ zeigt der Kunstverein Göttingen Konstellationen von Objekten, Materialien, Prozessen und Dokumenten aus Kunst und Design, Kunstproduktion und -restaurierung. Die Gruppenausstellung untersucht die Bedeutung des Handwerks und der Manufaktur in der zeitgenössischen Kunst und geht der Frage nach, wer, wie und unter welchen Bedingungen Kunst produziert und wie sich das Wissen um die Herstellung auf ihre Wahrnehmung auswirkt. ...
 Verschiedene Akteur*innen aus dem Kunstkontext sind eingeladen, über die Konzepte von Arbeit, Produktion, Handwerk und Fertigung innerhalb ihrer Praxis nachzudenken. ... Sie eröffnen dabei unterschiedliche Sichtweisen auf Arbeit und Handwerk, stellen Fragen nach Produktion und Können, thematisieren Konzepte von Autorschaft, Aneignung und künstlerischer Arbeit. Ein erweitertes Verständnis des Kunstgegenstandes, das nicht nur Kunstwerke, sondern auch Materialien, Prozesse und Nebenprodukte der Kunstproduktion umfasst, ist grundlegend für diese Ausstellung. ... „Etwas mehr als Arbeit“ befindet sich in einem Zwischenstadium produktiver Unabgeschlossenheit, an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Kunstwerk, Designobjekt und Massenprodukt.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
2468 S., 24x15,8 cm,  ISBN/ISSN 3-630-86734-0Klebebindung. Drei Bände, in einem Schuber.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Band 1: GedichteSonderausgabe Band 2: Gedichte
 Band 3:Stücke und Prosa. Mit editorischer Nachbemerkung, Lebensdaten, Hinweisen zur Publikationsgeschichte, Nachweisen u. Anmerkungsteil. - Der Österreicher Ernst Jandl (1925-2000) wurde vor allem durch seine experimentelle Lyrik in der Tradition der Konkreten Poesie bekannt, durch visuelle Poesie, Lautgedichte u. Spiel mit der Sprache.- Klaus Siblewski (geb. 1950) ist Verlagslektor (Luchterhand), Professor am Institut für Literarisches Schreiben u. Literaturwissenschaft an der Universität Hildesheim u. leitete 2005-2015 die "Deutsche Lektorenkonferenz"
 
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