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Titel
	
Günter Saree: PEKAZETT – personenkennziffer-warnung!
 
TechnischeAngaben
 
	
85x58,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMehrfach gefaltetes Plakat, Siebdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Kunst der fliegen verändert das Fliegen. Von den Behörden gefordert, der wirtschaft erwartet, sind sich alle Parteien einig, die Personenkennziffer-Pekazett einzuführen. ...Das Plakat wurde in der Ausstellung "günter saree - konzepte, flugblätter, dokumentationen" in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, 03.09.-26.09.1981 gezeigt, sowie im Haus der Kunst in der Archiv Galerie 2018-2019
 
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Titel
	
COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
Mini Zine - Sade On Strike
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 14,8x10,8 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, farbiger Siebdruck
 
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Titel
	
Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 62/93 Die Sensation des Gewöhnlichen - Über Identitäten - Ich ist Ich
 
TechnischeAngaben
 
	
223 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wer bin ich? - eine Ausgabe über Identität.Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 61/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Stadt/Land
 
TechnischeAngaben
 
	
286 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dreizehn Autor*innen setzten sich mit dem aktuellen Spannungsfeld "Stadt/Land" auseinander - als Reisende, Flaneure oder Reporter.Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Der Alltag 15. Jahrgang Nr. 60/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Obsessionen
 
TechnischeAngaben
 
	
239 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Durch was bestimmen sich die Obsessionen unserer zeitgenössischen Welt? Ein Heft über 'Besessene'.Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli
 
TechnischeAngaben
 
	
28 S., 57x39,5 cm, Auflage: 4.500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783923244379Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt. Ein Bastelbogen für ein Riesen-Aldolf-Wölfi-Plakat enthalten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalogzeitung zur Ausstellung, 29.04.-15.08.2021 in der Villa StuckDie Ausstellung «Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli» zeigt Werke von Künstler*innen, die sich mit Themen rund um die menschliche Existenz beschäftigen: Weltenschöpfung und Erlösung, Vision und Utopie, Missbrauch und Versöhnung, Sinn und Wahnsinn. Den Ausgangspunkt bildet das Werk von Adolf Wölfli (1864-1930). Auf mehr als 25.000 Seiten verknüpft der Künstler und „Weltenschöpfer“ Zeichnung, Dichtung und Komposition zu einem inspirierenden Gesamtkunstwerk. Die Auswahl umfasst 70 Arbeiten von Adolf Wölfli aus der Sammlung der Adolf Wölfli-Stiftung, Kunstmuseum Bern und 70 Werke weiterer „Weltenschöpfer*innen“, u.a. Arbeiten von Hans (Jean) Arp, Joseph Beuys, William S. Burroughs, VALIE EXPORT, Anselm Kiefer und Constance Schwartzlin-Berberat. Alle zeichnen sich durch grenzüberschreitende künstlerische Haltungen aus.
 Text von der Webseite
 Manifesto on Artist's rights von Tania Bruguera
 
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Titel
	
Mini Zine - Prothèses Mammaires
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 15x11 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, farbiger Siebdruck, Mini Zine
 
	ZusatzInfos
	
		
	Herausgegeben von Bongoût, Re:Surgo!, 125 Exemplare im Siebdruckverfahren, 11x15cm		 
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TechnischeAngaben
 
	
42x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden5 Bögen, teilweise oben gelocht. Propaganda. Protest. Zensur. Manifesto on Artists Rights
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus der Ausstellung Tania Bruguera - „THE CONDITION OF NO“. Konzipiert von Tania Bruguera für INSTAR 05.09.-24.11.2024. Kuratiert von Roland Wenninger. Ein Projekt des Museums Villa Stuck in Kooperation mit INSTAR.Die Papiere sind Begleitinformationen aus der Ausstellung zum Mitnehmen.
 Die kubanische Künstlerin und Aktivistin Tania Bruguera (geb. 1968 in Havanna, Kuba) konzipiert speziell für das Interimsquartier des Museums Villa Stuck ein Projekt zum Thema Zensur mit dem Titel „The Condition of No“.
 Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen der Zensur und des Machtmissbrauchs in Kuba und in anderen Ländern nutzt Tania Bruguera Kunst als ein Mittel, sozialen und politischen Wandel zu initiieren. International setzt sie sich in ihren Performances und Ausstellungen an der Schnittstelle von Kunst und Politik für freie Rede und gegen Zensur ein.
 2022 präsentierte sie auf der documenta fifteen in Kassel das von ihr im Jahr 2015 gegründete Kollektiv INSTAR (Instituto de Artivismo Hannah Arendt). Ziel des Kollektivs ist der Aufbau eines besseren und friedlicheren Kuba, in dem die Menschenrechte respektiert werden und die Menschen ihre Meinung frei äußern können. ...
 Die Entwicklungen in der deutschen Kulturszene betrachtet Tania Bruguera mit Sorge: Dabei denkt sie an das Unvermögen zu sprechen, anlässlich der Antisemitismus-Fälle auf der documenta fifteen, die Ausladungen von Künstler*innen und Schriftsteller*innen im Zusammenhang mit der BDS-Resolution, die Aufrufe zum Boykott deutscher Kulturinstitutionen unter dem Label „Strike Germany“ sowie die jüngste Debatte um eine Antidiskriminierungs-Klausel in der Berliner Kulturverwaltung.
 Text von der Webseite
 
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