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Titel
	- 
Produzentengalerie Adelgundenstraße München - Konvolut
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
32x28,5x10 cm, Auflage: Unikat, 200 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 2 Leitz-Ordner mit Dokumentationsmaterialien in transparenten Kunststoffhüllen     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Pressemitteilungen, Einladungen, Postkarten, Plakate, Konzepte, Protokolle, Briefwechsel, Flyer, Fotografien der Produzentengalerie Adelgundenstraße, auch zur Akademie Truthahn mit Verlaub, einer eigenständigen Unterabteilung der Galerie des Münchner Malers und Konzeptkünstlers Berengar Laurer, von 1977 bis ca. 1983		
 
	 
	 
	
	
	
	
	
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Titel
	- 
Gasolin 23 - Nr. 07 - Zeitschrift für zeitgemäße Literatur - Träume
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
40 S., 28,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Gasolin 23 - Nr. 06 - Zeitschrift für zeitgemäße Literatur - Gedichte
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
40 S., 28,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Gasolin 23 - Nr. 05 - Zeitschrift für zeitgemäße Literatur - Stories
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
40 S., 28,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
34 S., 28,9x20,6 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Vertrieb über Literarisches Informationszentrum Josef Wintjes, Bottrop		
 
	 
	 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
40 S., 28,9x20,6 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Vertrieb über Literarisches Informationszentrum Josef Wintjes, Bottrop und Alternativpresse Robert Tanner, Adliswil,
 
Ausgabe September 1974		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
spex - 2009 Nr. 318, 319, 320, 321, 322, 323
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
28x23 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Klebebindung, Werbeanzeigen enthalten     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Magazin für Pop-Kultur. 6 Ausgaben pro Jahr.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
222 S., 21x13 cm,  ISBN/ISSN 3550064780
 Hardcover mit Leineneinband, Schutzumschlag, mit handschriftlichen Notizen     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Dass der Schriftsteller Jörg Fauser schnell zu einem Mythos wurde, lag auch an seinem frühen Tod. Damit steht er in einer spezifisch deutschen Genie-Tradition. Zudem hatte es etwas Mysteriöses: Nie wurde so richtig geklärt, was in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1987 genauer geschah. Fauser wurde als Fußgänger gegen vier Uhr auf der Autobahn Richtung München in Höhe der Anschlussstelle Feldkirchen von einem Lkw erfasst und getötet. Dabei hatte er am Abend noch mitten in München seinen 43. Geburtstag in der Szene- und Schickeria-Bar Schumann’s gefeiert. Irgendwann war er aufgestanden und gegangen, doch das verwunderte niemand, das machte er öfter so, und dass man spekulierte, er sei noch in einen Puff im Gewerbegebiet am Stadtrand gewesen, passte ins Bild. Fauser lebte und schrieb rauschhaft, er bewegte sich lustvoll auf des Messers Schneide, und seine Texte schienen auch allesamt davon zu handeln. ... „Rohstoff“ handelt von der extremsten Phase im Leben Jörg Fausers, die Zeit der Heroinabhängigkeit etwa zwischen 1967 und 1973, und seine Romanfigur Harry Gelb hangelt sich den einzelnen Stationen entlang, die auch Fauser durchlief. Die Handlung setzt spektakulär im Winter 1967/68 in Istanbul ein, auf dem Dach eines Aussteiger-Hotels, die meisten haben vor, auf dem Hippie-Pilgerweg nach Indien weiterzuziehen. ... 
 
Text nach Webseite		 
	 
	 
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Das Leben als Rohstoff – Familie Jörg Fauser – Eine Werkschau
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[2] S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Einladungskarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Ausstellung und Veranstaltungen 12.-22.09.2024 in der halle50 der Domagkateliers in München.
 
Der Vater Arthur Fauser (1911-1990) ein renommierter Maler der Nachkriegszeit mit Malverbot in der Nazizeit, die Mutter Maria Fauser (1944-1987) Schauspielerin und Pionierin des Frauenfunks, der Sohn Jörg Fauser (1944-1987) als Undergroundautor gepriesen - „Das Leben als Rohstoff“ ist die dramatische Familienaufstellung einer kulturhistorischen Künstlerfamilie. 
Die Ausstellung zeigt vom 12.09. bis 22.09. eine umfangreiche Werkschau aus dem Nachlass von Arthur Fauser verbunden mit Exponaten aus dem privaten Familienfundus. 
Am Do 12.09. und 13.09. findet in halle50 eine germanistische Fachtagung mit renommierten Wissenschaftler*innen aus ganz Deutschland zum Werk von Jörg Fauser statt und am So 15.09. werden 20 Aquarelle und Grafiken aus dem Nachlass für einen guten Zweck versteigert. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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