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Titel
	
PiPS - Zeitschrift für UnZeitgeist und UnKomMerz NR. 90/02 Crime Tüte
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[43] S., 29,7x21 cm, Auflage: 130, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenOmnibus ("Assembling" / vom Künstler vervielfältigte Materialien) mit verschiedensten Materialien und Techniken, Papieren, Gegenständen, Stempel, z.T. signiert und nummeriert, mit Klemmschiene zusammengehalten in Plastikfolie und Briefumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Inkl. wahlweise 1 Killerhase, 1 Curare-Pfeilspitze, 1 Massaker in Technicolor		
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Titel
	
Mittenwalder Landbote - Ausgabe Juni 2019
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 31,5x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandengefaltete Blätter, lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Demonstrationsblatt anlässlich des Gebirgsjäger-Veteranen-Treffen 2019 im bayrischen Mittenwald. Der AK Angreifbare Traditionspflege organisiert seit 2002 Protestaktionen gegen das Treffen und bemüht sich, durch historische Recherchen und vielfältige Aktionen, NS-Täter zur Verantwortung zu ziehen.U.a. Artikel zu NS-Kriegsverbrechen, Ankündigung der sog. Liberation-Tour 2019 von Mittenwald nach Distomo, Neonazis in Uniform und ein doppelseitiger Auszug aus Lissbeth Lutters Anti-Heimat-Krimi "Hinterwald"
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Titel
	
KÜLTÜRKİRİM- CULTURAL MASSACRE
 
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 26,5x16,5 cm, Auflage: 750,  ISBN/ISSN 9789963265725Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitmaterial zur Ausstellung "KÜLTÜRKIRIM - CULTURAL MASSACRE".Kemal Ankac stellt von 05.03.-19.04.2016 in der Galerie Art Rooms aus und präsentiert Installationen, Drucke, Objekte und Zeichnungen.
 Die Ausstellung ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Recherche und Arbeit, die 2002 mit Zeichnungen und Skizzen begann. Ankaç hat die Beziehungen zwischen Identitätspolitik und den Mechanismen systematischer kollektiver Gedächtnis(re)konstruktionsprozesse hinterfragt, indem er sich durch den Kriegsapparat, kulturelle Objekte und eine Reihe von Werten und Definitionen bewegte, die von verschiedenen Machtzentren auferlegt wurden. In diesem Zusammenhang konzentriert sich Kemal Ankaç in seinem umfangreichen Werk auf den Begriff des „kulturellen Massakers“ in Zypern, das durch die brutale Herrschaft des Nationalismus und Faschismus, die vom Imperialismus genährt wurde, verursacht wurde.
 Text von der Webseite, übersetzt mihilfe von DeepL.
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TechnischeAngaben
 
	
112 S., 24x17 cm, Auflage: 600, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783689190446Broschur, offener Rücken, Schutzumschlag mit Metallprägung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Texten von Heon Ki Jeong, Annekathrin Kohout, Christian Landspersky, Yang Woo Park, Teresa Retzer, Jamila Schäfer, Gitte Zschoch, Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka, Oliver HaussmannGestaltung/design: Mara Weyel Übersetzung/translation (Koreanisch/Englisch): Mary Kim Lektorat/editor: Sophie Slade, Carina Essl.
 Begleitend zur Ausstellung im ersten deutschen Pavillon auf der Gwangju Biennale 2024 in Südkorea erscheint die Publikation „in between water – 두물마을“. Neben einer umfassenden Fotodokumentation und einer detaillierten Projektbeschreibung umfasst diese auch ein Interview von Teresa Retzer mit den Künstler*innen des Kollektivs Longega Project sowie einen Essaybeitrag von Annekathrin Kohout.
 Unser Ziel ist es, die Erfahrungen der Biennale nach München zu bringen und allen, die nicht vor Ort sein konnten, einen lebendigen Einblick in das Projekt zu ermöglichen. Zum Programm zählt ein Artist Talk mit den Künstler*innen von Longega Project – Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann – sowie Christian Landspersky, Leiter der PLATFORM, moderiert von der Volontärin Sophie Slade.
 Erstmals in der Geschichte der Gwangju Biennale für zeitgenössische Kunst in Südkorea gab es 2024 einen deutschen Pavillon. Unter dem Titel „in between water – 두물마을“ kreierte das Künstler*innenkollektiv Longega Project einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Kunstschaffens und zeigt mehrere, teilweise begehbaren Installationen. Die «Sieben Elemente“ transportieren in ihrer universellen Sprache natur- und kulturverbundene Lebensweisen: WALD, HÜTTE, LAGERFEUER, FLUSS, SUCHEN & SAMMELN, WERSTATT, FEDERBALL
 Kuration der Ausstellung: Longega Project in Zusammenarbeit mit PLATFORM München und Sophie-Charlotte Bombeck
 Schon seit 2018 fördert die südkoreanische Künstlerin Siyoung Kim aus München den Künstler*innenaustausch zwischen der Stadt München (Villa Waldberta) und der Stadt Gwangju (Gwangju Museum of Art). Der kulturelle Austausch mit Südkorea und der Stadt Gwangju gewann spätestens mit der diesjährigen Literatur-Nobelpreis-Verleihung an Han Kang an Bedeutung. Han Kang, die in Gwangju geboren wurde, nahm an der Eröffnungszeremonie der 15. Gwangju Biennale teil. In ihrem Roman "Menschenwerk” thematisiert sie die Demonstrationen und das Massaker des Gwangju-Aufstandes von 1980. Die Gwangju Biennale wurde ins Leben gerufen, um an diesen Kampf für Demokratie und Freiheit zu erinnern.
 Das Künstler*innenkollektiv Longega Project kreiert vor dem historischen Hintergrund einen demokratischen Raum für interkulturellen transnationalen Austausch: Ihre kollektiven Prozesse, Installationen und Werke, welche sich über nationale Grenzen hinweg entwickelt haben, laden sowohl Gastkünstler*innen als auch Besucher*innen zur aktiven Partizipation und Teilhabe ein. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Performances und Workshops begleitet die Ausstellung und füllt sie mit Leben und neuen Geschichten.
 Der Deutsche Pavillon auf der 15. Gwangju Biennale und die Publikation „in between water“ wurden mit finanzieller Förderung des Auswärtigen Amts durch das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) realisiert.
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