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Titel
	- 
Monsanto Company Earnings Call Transcript
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
36 S., 14,8x10 cm, Auflage: 600, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783868740066
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Taken 100% from reality, this is a full length transcript of the fourth quarter 2009 Monsanto Company Earnings Conference Call, treated, layouted, published and performed as an original theater piece (on occasion of the exhibition & symposion "The apparatus of life and death" at the Museum of Contemporary Art Skopje).
 
The main acts are "Presentation", "Question-and-Answer Session" and "Copyright Policy", the main characters are Hugh Grant (President & CE), Carl Casale (EVP & CFO), Terrell Crews (EVP, CEO Vegetable Business), Scarlett Foster (VP IR) as well as various Analysts. 
As Karsten Schubert puts it "A gulf has sprung between post-Duchampian, postmodern artistic practice and a still Modernist-Romantic interpretation of copyright." 
Dies ist eine zu 100% der Realität entnommene Abschrift der Telefonkonferenz der Monsanto Company für das vierte Quartal 2009, die als originelles Theaterstück bearbeitet, gestaltet, veröffentlicht und aufgeführt wurde (anlässlich der Ausstellung und des Symposions „The apparatus of life and death“ im Museum für zeitgenössische Kunst in Skopje).  
Die Hauptakte sind „Präsentation“, „Frage-und-Antwort-Sitzung“ und „Copyright Policy“, die Hauptdarsteller sind Hugh Grant (Präsident & CE), Carl Casale (EVP & CFO), Terrell Crews (EVP, CEO Vegetable Business), Scarlett Foster (VP IR) sowie verschiedene Analysten. 
Karsten Schubert formuliert es so: „Es ist eine Kluft entstanden zwischen der postduchampianischen, postmodernen künstlerischen Praxis und einer immer noch modernistisch-romantischen Interpretation des Urheberrechts.“ 
Übersetzt mit DeepL 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
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4 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Klappkarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Zur Ausstellung und den Vorträgen, 11.01.-24.03.2018		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Thomas Feuerstein - Prometheus Delivered
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
176 S., 25x21 cm, Auflage: 500,  ISBN/ISSN 9783000581069
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Zur Ausstellung, 11.01.-24.03.2018.
 
Aus Stein wird Fleisch. In seinem spektakulären Projekt »Prometheus delivered« inszeniert Thomas Feuerstein ein faszinierendes Laboratorium aus blubbernden Bioreaktoren, geheimnisvollen Flüssigkeiten, Pump- und Schlauchsystemen. Sie winden sich um eine klassizistische Marmorskulptur des Prometheus und mäandern durch die gesamte Ausstellung. ... 
Ausgangspunkt der prozessualen Skulptur ist die Zersetzung einer Prometheus-Replik nach Nicolas-Sébastien Adam (1762). Wundersame Protagonisten dieser Verstoffwechselung sind steinfressende (chemolithoautotrophe) Bakterien. Sie verwandeln Marmor zu Gips und werden in einer weiteren komplexen Transformation selbst zur Nahrung menschlicher Leberzellen. Der dem Prometheus-Mythos innewohnende Kreislauf von Zerstörung und Neuerschaffung wird in einem biochemischen Prozess nachgebildet. ... 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[48] S., 26,5x18 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 4 Teile.  ISBN/ISSN 9783897705326
 Broschur, mattes ungestrichenes Papier, mit einglegtem losen Blatt mit Text von Markus Mascher. Mit eingelegten Postkarten: Einladungskarte zur Austellung DIN lang, zwei weitere A6: Einladungskarte Ausstellung "Flächenfeld", Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf, 06.07.-11.08.2018) und Einladungskarte Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "Zwischenlandung", Museum Ostwall im Dortmunder U, 30.06.2016     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Erscheint anlässlich der Ausstellung offensichtlich nicht offensichtlich, Leopold-Hoesch-Museum Papiermuseum Düren, 30.08.-11.11.2018. Das Künstlerbuch dokumentiert als lockere Bilderfolge das Werden einer Ausstellung im Museumsraum. In wechselnden Positionierungen gruppieren sich die Bilder in möglichen Nachbarschaften und klären das Verhältnis von Wand und Bild. Dass alle Bilder auf einem Kontinuum von Fragen basieren, zeigt sich in einem großen Tableau, dem die Idee des Gesamtbildes zugrundeliegt.
 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Monsanto: A Photographic Investigation - Fifth Edition June/2019
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[28] S., 37x29,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	erschienen zur Ausstellung in The Ravestijn Gallery, 29.06.-31.08.2019.
 
ausgelegt bei den Fotodoks München, in der Lothringer13 Halle, 16.10.-24.11.2019 
gedruckt bei Newspaper Club, UK		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[52] S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 9783928114011
 Broschur, zahlreiche Abbildungen (4c) zu den 40 ausgestellten Werken     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Katalog zur Retrospektive 22.03.-22.04.1990, Ugo Dossi 1965-1990, in der Lothringerstraße 13 in München.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Prozesse - physikalische biologische chemische - Bonn, 1978
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog zur Ausstellung im Haus an der Redoute, Bonn, Bad Godesberg, Bonn, Bonner Kunstverein und Städtisches Kunstmuseum 1978.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
WAFFENSICHTEN - Bilder zum Krieg
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Leporello     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Publikation zur Ausstellung WAFFEN SICHTEN vom 16.05.–13.07.2014 in der Neuen Galerie Dachau.
 
Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, nach vielen Jahrzehnten des Friedens, scheint der Krieg bei uns kein zentrales Thema in der Kunst mehr zu sein. Interessanterweise nähern sich Künstler diesem Thema aber immer wieder an, allerdings nicht in Form konkreter Darstellungen, sondern vielmehr durch die subtile Auseinandersetzung mit Bedrohung, Gewalt und Fortschritt. 
Der Düsseldorfer Künstler Helmut Schweizer (*1946) beschäftigt sich in seinen vielseitigen Arbeiten mit großen Erfindungen und ihren weitreichenden, meist unheilvollen Folgen. Seine Fotoarbeiten und Installationen spannen einen Bogen vom Chemiker und Alchemisten Fritz Haber über seinen Kollegen Otto Hahn zum Alchemisten Karl Malchus, der für Hitler im KZ Dachau Gold herstellen sollte. 
Mit den Arbeiten Schweizers korrespondieren Gemälde und graphische Arbeiten von Simone Lucas (*1973) und Ruprecht von Kaufmann (*1974). In ihnen tauchen Kriegerisches und Gewalt immer wieder auf, wenn auch eher auf der Ebene der Vorstellung oder düsteren Vorahnung. Ihre unheimlichen Szenerien sind in irrealen Bildräumen angesiedelt. Reales und Imaginäres gehen ineinander über. 
Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Galerie Rupert Pfab Düsseldorf 
Text von der Website		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
45 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 3930941007
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Publikation anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie Dachau vom 05.05.-11.06.1995		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
On the Mystic, Magick, Talismanic, Alchemical Practice of Zine Making
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[14] S., 21,5x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Heft des Künstlers Brian Cotnoir, der auch der Gründer des Verlages Khepri Press ist. Er beschreibt sein Heft selbst wie folgt: 
 
On the Mystic, Magick, Talismanic, Alchemical Practice of Zine Making is a description of alchemical practice through the making of zines. Alchemy is the art and science of bringing something to its final perfection or completion. And, being perfected, can in turn perfect. It is about making change in the world for the betterment of the world and the soul. You know, like Marx said, “the philosophers have only interpreted the world, in various ways; the point, however, is to change it.” 
Text aus dem Heft.		 
	 
	 
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Werner's Nomenclature of Colours
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
58 S., 22,6x15 cm, Auflage: 90, numeriert, signiert,  ISBN/ISSN 9783897709706
 Broschur, Schutzumschlag, signierte und nummerierte Karte beigelegt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Edition Ex Libris Nr. 38, Adapted to Zoology, Botany, Chemistry, Mineralogy, Anatomy, and the Arts, by P. Syme, Reprint von William Blackwood Edinburgh 1821		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
48 S., 21x14 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit ihrem künstlerischen Konzept bewegt sich Nora Schattauer zwischen Kunst, Botanik und chemischem Experimentieren. Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Licht in das Haus tragen im Jacobihaus Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf 07.06.-14.08.2022		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Farbe und Struktur - Papierarbeiten von 2008 bis 2020
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
96 S., 28x21,9 cm,  ISBN/ISSN 9783982315317
 Broschur mit Schutzumschlag     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Farbe und Struktur - Papierarbeiten von 2008 bis 2020 vom 19.06-22.07.2021
 
Nora Schattauer beschäftigt sich mit Formfragen und Bildprozessen, die die herkömmlichen Gattungsgrenzen überschreiten. Zeichnung und Malerei, Linie und Farbe sind darin aufgehoben, aber nicht in herkömmlicher Weise gestalterisches Element, sondern Ergebnis vermittelter, neu erprobter Verfahrensweisen. Die Weite des Ansatzes unterstreicht, dass diese den älteren fotografischen Verfahren verwandt sind. Die Künstlerin arbeitet mit chemischen Lösungen, mineralischen Salzen und Säuren, die auf das Papier kontrolliert aufgetragen werden, derart, dass ein annähernd regelmäßiges, immer neu variiertes Muster das Grundgerüst bildet. Die Substanzen reagieren mit dem Papier, gehen Verbindungen ein und unterliegen nachträglichen Farbveränderungen. Das Ergebnis ist nicht gänzlich kontrollierbar, Erfahrungswerte erlauben aber vielfältige Möglichkeiten der Steuerung. Strukturierter Aufbau und farbige Erscheinung sind unauflöslich ineinander verwoben, die mikroskopische Formenvielfalt weckt Naturassoziationen, das Pulsieren und Oszillieren Erinnerung an prozessuale Vorgänge. Die Formenvielfalt und die farblichen Abstufungen sind nahezu unbegrenzt. Die Gebilde tauchen auf wie Erscheinungen, die, für einen Moment zur Ruhe gekommen, sich wieder entziehen können, die Offenheit, das Veränderungspotential scheint den Bildern eingeschrieben. Text von der Website		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Stereotypologie / Stereotypology
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
258 S., 27,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Klappbroschur (Französische Broschur)     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Buch zum interkulturellem, zweisprachigen Projekt "Stereotypologie - Eine grenzüberschreitende Entdeckungsreise in das Privatleben nationaler Stereotypen. Laborbericht / Stereotypology - A cross-border investigation into the private lives of national stereotypes. Lab report", entstanden in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Augsburg und der Falmouth University. Dabei ging es darum, Stereotype zu erkennen, zu hinterfragen und (künstlerisch) zu überwinden. 35 Studierende aus Deutschland und Großbritannien arbeiteten dafür in einem Zeitraum von fünf Monaten miteinander und gingen auf die Spur nationaler, gegenseitiger Stereotypen vielseitig und künstlerisch auf die Spur.		
 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
_957 Independent Art Magazine #047 BOTANICUS-SOLFATARA
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[24] S., 29,5x21 cm,  ISBN/ISSN 22963057
 Drahtheftung, Digitaldruck 4c     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Die 47. Ausgabe enthält Fotos eines botanischen Labors sowie Fotos des Vulkankraters Solfatara der direkt bei Neapel liegt. Und obwohl die lebendige und blühende Flora auf den ersten Blick nichts mit dem tödlichen und vegetationsarmen Krater gemeinsam hat, so wird ihnen die Ähnlichkeit 'eine Vorstellung der alchemistischen Hexenküche' zu sein vom Künstler zugeschrieben.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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