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Titel
	
An das Alphabet, Ausschnitt
 
TechnischeAngaben
 
	
Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenmehrfarbiges Typoskript auf Pergamentpapier
 
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Titel
	
örter bescheidene topolalie
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenHardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gedichte mit Schreibmaschine geschriebeneventuell Thorsten Ebeling, bin aber nicht sicher
 
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Titel
	
1975-1978 - konkrete, visuelle und konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten
 
TechnischeAngaben
 
	
146 S., 21x15 cm, Auflage: 500, signiert,  ISBN/ISSN 3923205139Broschur, Kleinoffset
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Schreibmaschine getippte Gedichte u. a. zu den Themen Sprache, Wort, Liebe, Verwaltung, Krieg, Gewalt, Spielen, Symmetrie.In der Sammlung Semaphore im Centre Pompidou, Paris
 
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Titel
	
czy uj Nr. 5 - first issue
 
TechnischeAngaben
 
	
8 S., 22x14,5 cm, Auflage: 8, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenSchreibmaschine auf pinkes Seidenpapier, eingeklebt in Büttenpapier, gerissen, geschnitten, bedruckt und bestempelt
 
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Titel
	
Schrift Stücke - Typewritings und Gedichte
 
TechnischeAngaben
 
	
80 S., 21,7x15,5 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783981429671Hardcover, 57 Typewritings und 46 Gedichten
 
	ZusatzInfos
	
		
	In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt. Ruth Wolf wird 1932 in Wurzen geboren und macht zunächst eine Lehre als Industriekaufmann – Maschinenschreiben gehört dazu. Nach dem Abitur beginnt sie, in Berlin Philosophie zu studieren. 1954 lernt sie den jungen Künstler Robert Rehfeldt kennen und findet eine Tätigkeit in der Akademie der Künste der DDR. Sie zeichnet und malt nebenher. Ihre Gedichte zeigt sie keinem. Anfang der 1970er Jahre beginnt sie, ihre typischen Typewritings zu entwickeln und sich am internationalen Netzwerk der Mail Art zu beteiligen. 1975 wird die Autodidaktin Kandidat und später Mitglied im Verband bildender Künstler der DDR. Sie hat ihren Stil gefunden. Mit Satzzeichen und Strichen stellt sie Käfigwesen her, die für sich stehen, aber auch als Sinnbild für das Leben in der DDR gelesen werden dürfen. Beeindruckend sind ihr Einfallsreichtum und die Sorgfalt, mit der sie in immer neuen Variationen auf der Klaviatur der Schreibmaschine spielt. Nach einer regen Ausstellungstätigkeit stellt sie 1990 ihre künstlerische Arbeit ein. Text von der Website
 
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Titel
	
1975-1978 - konkrete, visuelle und konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten
 
TechnischeAngaben
 
	
21x15 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenlose Blätter in Umschlag, zerlegtes und ergänztes Exemplar des gedruckten Buches, Fotokopien, original Farbfoto, Schwarz-Weiß-Fotografie, handschriftliche Notizen
 
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Titel
	
extended play - 45 poems by hubert kretschmer in versions by vytas bakaitis
 
TechnischeAngaben
 
	
21,5x14 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenjapanische Bindung, Texte eingeklebt, handschriftliche deutsche Notizen
 
	ZusatzInfos
	
		
	englische Versionen aus dem Buch: 1975-1978, konkrete, visuelle und konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten. Mit Schreibmaschine getippte Gedichte von Vytas Bakaitis (New York)		 
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Titel
	
Réplica feliz del edén - Johan Moritz Rugendas, El huaso y la lavendera, 1835
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 27,5x21,6 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandengeklammert, mit schwarzem Leinenstreifen, Farbkopien (Epson)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Bezieht sich mit Bilddetails auf ein Gemälde von Johan Moritz Rugendas, El huaso y la lavendera, von 1835 aus dem Museo Nacional de Bellas Artes, 30x23 cmRéplica feliz del edén es el primer zine de Naranja Ediciones creado por Sebastián Arancibia, Sebastián Barrante y la ilustradora chilena CamilaPaz. La edición nace a partir de nuestra participación en Estación Réplica, un espacio organizado por Sandra Marín de Estudio Repisa, creado especialmente para diseñar, editar e imprimir durante tres días en el hall del Museo Nacional de Bellas Artes. Este suceso editorial tuvo relación a la Bienal de Artes Mediales realizadas en el mismo museo y que, en el año 2017, trató el concepto de temblor.
 Para este encargo Naranja Ediciones trabajó junto a la ilustradora CamilaPaz.
 Text von der Webseite
 Original getippt auf einer Olypia AEG Traveller.
 
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Titel
	
immakunst 4 - Schrift stücke
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 200, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, farbiger Druck (Risographie?) mit beigelegtem Poster, beidseitig bedruckt und mehrfach gefaltet.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Vermutlich erschienen anlässlich der Ausstellung "Schrift stücke" bei Immanace, Paris, 25.02.-30.04.2017 und in Kassel zur documenta 14 10.06.-19.07.2017
 En images
 
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Titel
	
Am Anfang war das Wort am - 4 Postkarten
 
TechnischeAngaben
 
	
17,5x112 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarten
 
	ZusatzInfos
	
		
	erschienen zur Ausstellung 09.04.-02.07.23017 im Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung BerlinMotive, the but be aware not to be a ware aus den 1970er Jahren und wait
 
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TechnischeAngaben
 
	
32 S., 13x13 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803423Drahtheftung, Digitaldruck, Munken-Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	#1 WORT Das Wort „Wort“ erzählt 14-mal mittels einer Überschrift und danach in einer immer wieder langen Aneinanderreihung und somit Wiederholung des Wortes „Wort“ – schließlich aber durch die Auslassung, Weglassung eines einzelnen Wortes „Wort“, durch die so entstehende Lücke – jeweils eine andere Geschichte. Denn das Wort wird individuell verstanden, subjektiv ausgelegt und muss doch ein gemeinsames Verständnis erreichen, um seine hauptsächliche Rolle zu erfüllen: Sprache und Kommunikation. Gespräch und Verstehen. Freiheit des Sagen-Dürfens und Vertrauen in das Gesagte. In das Wort.Die von Artner (Gabriele Weitenauer) entwickelte Künstlerheftreihe „Artner 13-hoch-2“ setzt sich mit universellen Themen individuell sowie interdisziplinär – grafisch, fotografisch, essayistisch, lyrisch, filmisch – auseinander. Durch die mehrdimensionale Betrachtung des jeweiligen Themas – bisher erschienen: #1 WORT / #2 VERLUST / #3 HUMAN – öffnet die Künstlerin einen Raum, der dem Betrachter selbst Raum geben möchte, sich im Sujet zu bewegen und möglicherweise bewegt zu werden. Durch das Heft-Format von 13 x 13 Zentimeter kann sich der Inhalt zunächst wie beiläufig entfalten und wirkt möglicherweise gerade dadurch unvermutet. In Arbeit sind weitere Künstlerpublikationen – das Zusammenspiel von Text, Poem, Fotografie, Video – mit den Themen #LEICHT, #HUNGER, #FLUCHT und #HEIMAT.
 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 14 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden7 Filmprogramme, handgeschriebenes Blatt, Zeitungsausriss, Typoskripte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Programme in Zusammenarbeit mit dem Münchner Filmzentrum, Filme im Dritten Reich		 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenLaserausdruck, Briefumschlag
 
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TechnischeAngaben
 
	
11,5x21 cm, Auflage: Unikat, 15 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenKartons mit Textilband verbunden, applizierte Vogelfeder, 8 Postkarten, Bogen mit 6 Briefmarken
 
	ZusatzInfos
	
		
	Postkarten mit fotografischen Motiven, Objekten und Typoskripten		 
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Titel
	
Teraz Mowie Nr. 04 Kartographie
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das vierte Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, Kugelschreibermalerei, Typoskripten, experimentellen Zusammenstellungen von Bild und Wort. Im Vorwort des Heftes schreibt Andryczuk:
 "Teraz mowie" ist polnisch und bedeutet so viel wie "Ich spreche". Bisher sind drei Ausgaben erschienen. Nr. 1 + 2 "Notizen", die Gedichte, Zeichnungen und Typoskript von mir, dem Herausgeber umfassen. Nr. 3 "Entfernte Bekannte" mit Arbeiten des Yesker Transpoetenpaares Segay-Nikonova, dem Leningrader Boris Konstriktor, sowie Valeri Scherstjanoi aus Berlin-Ost.
 Diese hier, Nr. 4., ist wieder eine Solo-Nummer mit dem Schwerpunkt "Kartographie", wozu das Prinzip sehr einfach ist: Zeichnungen auf Landkarten zu kopieren, oder Landkarten auf Zeichnungen. "Polarstern der Karpaten" ist die Selbstbenennung des rumänischen Nosferatu Ceausescu, der die Weihnachtsbäume in seinem Land verbieten ließ.
 Die Namensliste der Mondmeere finde ich poetisch: ...
 
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das fünfte Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, Kugelschreibermalerei, Typoskripten, experimentellen Zusammenstellungen von Bild und Wort.		 
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Titel
	
Teraz Mowie Nr. 07 Der zoologische Irrgarten
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft Nummer 7 erschien im Oktober 1990: visuelle Poesie, Zeichnungen, Fotokopien, Kugelschreibermalerei, Typoskript, experimentelle Zusammenstellung von Bild und Wort kopiert auf weißem und rosafarbenem Papier.		 
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Titel
	
Teraz Mowie Nr. 09 + stempel vita sätze
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft Nummer 9 erschien im April 1991: das dritte Jahr seit Erscheinen der Nr. 01 "Notizen". Es ist ein posthum erschienenes Soloheft mit Arbeiten von Reinhard Gehret und beinhaltet zudem die Vita des 1949 in Karlstadt am Main geborenen Lebens- und Experimenalkünstlers, sowie kurze Tagebuchaufzeichnungen aus dem Jahr 1980 und 1982 und eine Schwarz-Weiß-Kopie seines Porträts. Gehret wurde 37 Jahre alt.		 
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Titel
	
Kunstmarkt Göttingen '70 Marktkatalog
 
TechnischeAngaben
 
	
31,6x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchnellheftermappe, Assembling, diverse Papiere, Drucktechniken und Formate, beigelegt ein Artikel aus dem Göttinger Tagblatt über den Göttinger Kunstmarkt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zum Kunstmarkt und zum Kunstkongress 29.05.-05.06.1970 in Göttingen, organisiert durch den Kunstverein Göttingen und das Kulturamt der Stadt. Der Kunstmarkt fand jährlich zwischen 1970 und 1978 statt.		 
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TechnischeAngaben
 
	
82 S., 22x22,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, eingelegtes Doppelblatt, Fehldruck (4 Seiten stehen auf dem Kopf, falsch beschnitten), ein Farbdruck eingehängt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung im Haus am Waldsee im Rahmen der Berliner Festwochen in Zusammenarbeit mit der Deutsch Japanischen Gesellschaft, 25.09.-20.11.1962, mit Japanischer Kalligraphie, Musikalische Grafik, Sehtexte von Ferdinand Kriwet, Poème-Objets, Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi, Angewandte Grafik, Mittelalterliche Buchmalereien, Mittelalterliche Urkunden, Kinderzeichnungen, Büchern		 
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TechnischeAngaben
 
	
28x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Beitrag in art, Das Kunstmagazin Nr. 3 2023, Seite 60-70
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Verborgenen der DDR entstand an der Schreibmaschine das Werk von Ruth Wolf-Rehfeldt: Nun wird die Autodidaktin endlich weltweit entdeckt als kluge Meisterin einer poetischen Bescheidenheit		 
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Titel
	
Kattenstroth Konvolut - Franz-Josef Weber
 
TechnischeAngaben
 
	
signiert, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenMaterialien in transparenter Kunststoffhülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	• Postkarte "1884 - Grüße zum Untergang", Dada-Text "Dankeschön", handschriftlicher Gruß an Kattenstroth, Siegen, 21.09.1984, signiert, Künstlerstempel• Plastiktüte mit Papierschnur, Etikett mit "KULTUR, drastisch", "1,50m", "20. Okt. '84", signiert
 • Brief vom 28.11.19.1984 an Kattenstroth, zweimal gefaltet, Schreibmaschine schwarz und rot auf Durchschlagpapier, im Anhang ein A4 Plakat der Schaubude des Salzburger Landestheater zum Stück "Alles Gute, Georg Trakl!" von F. J. Weber, zweimal gefaltet, ein Dokument zur Ausstellung "Schweißtücher" von Erhard Stöbe zur Uraufführung "Alles Gute, Georg Trakl!" im Foyer der Schaubude am 23.12.1984, zweimal gefaltet
 • Flyer "Salzburger TheaterZettel" zum Stück "Alles Gute, Georg Trakl!" von F. J. Weber
 • Brief vom 27.11.19.1985 an Kattenstroth, einmal gefaltet, rückseitig bedruckt mit Dada-Text/Gedicht über Bücher für Karl Riha am 22.11.1985, A4 Druck graphisch, einmal gefaltet
 • Brief vom 16.04.1986 an Kattenstroth, Schreibmaschine schwarz und rot, signiert, rückseitig Grafik in Schwarz-Weiß, einmal gefaltet
 • Kopie aus dem Magazin Theater Heute, Ausgabe 10/86, Artikel "Kritiker-Hades - (Anweisungen zu einem faktisch möglichen Kritikerdrama)" von Franz-Josef Weber, handschriftliche Notitz von F.J.W. "mit höllischem Gruß", einmal gefaltet
 • Grafik/ Collage "das blaue wunder erleben", signiert mit Jahreszahl 1986, zweimal gefaltet
 • Brief vom 26.04.1989 an Kattenstroth, zweimal gefaltet, 3/100, signiert
 • Postkarte bedruckt mit "Nobody is coming, therefore I am. Franz-Josef Weber", "A pro can play three holes from the memory. Jürgen O. Olbrich", Herausgegeben vom Kunstraum, Kunoldstraße 34, Kassel/Germany
 
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