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TechnischeAngaben
 
	
[42] S., 28,9x22,2 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenFadenheftung, sechsfarbiger Risographie, letzte Seite ausklappbar
 
	ZusatzInfos
	
		
	Rage, Heal, Root, Grow is a celebration of the chaos and complexity of life and one person’s process of adapting to it. Johnson’s postpartum years were challenging. She was fearful of what she saw happening—that she was disappearing as her male partner was becoming more visible. She struggled to find the time and space necessary to heal her body, and to reconcile the intense inequity of a child-rearing partnership when one partner (her) was nursing. A unique postpartum tale that refuses the female body as its central character. In its place: that body’s voice, and the bespoke flotsam of daily life.Rage, Heal, Root, Grow was created on a shared Risograph duplicator over many months while Johnson’s child slept in a stroller nearby. She scanned and printed drawings they had made together with markers, watercolors, crayons, pencils, and lots of stamps into symphonic six-color prints. A narrative text describes her experience of raging, healing, rooting herself, and subsequently growing in a new direction.
 
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Titel
	
BLACK RAT COLLECTIVE ZINE #08 01/19
 
TechnischeAngaben
 
	
[64] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiss Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Beiträgen u.a. über Facebook, Wut, Selbstbefriedigung, Veranstaltungskalender		 
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TechnischeAngaben
 
	
10 S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDinA4 Schwarz-Weiß Kopien gefaltet auf DinA5. Nicht geheftet.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zwei Ausgaben des Fanzine "Todesangst".Heft Nr. 14 "Todesangst, die neue Lust am Körper"
 Heft Nr. 15 "Todesangst ...und jetzt ein Wicküler"
 Fanzine mit Konzert- und Plattenbesprechungen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[116] S., 21,2x15,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Eine Seite nachträglich mit der Hand gestaltet. Cover mit Siebdruck und Banderole, ebenfalls mit Siebdruck bedruckt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Heft voller Schwarz-Weißer Comics von verschiedenen, internationalen Künstler*innen. Jedes Heft hat ein Motto, an dem sich die Comics inhaltlich orientieren. Jede Ausgabe erscheint jährlich in einer Auflage von 500 und beinhaltet sowohl die Beiträge von "Profis" als auch von Laien. Der Einband ist immer ein mehrfarbiger Siebdruck. Außerdem wird an jedem Heft nachträglich etwas händisch verändert, um jedes Heft zu einem Unikat zu machen. In dieser Ausgabe wurden aus einem Magazin Seiten ausgeschnitten und eingeklebt sowie Ausschnitte aus einem Schwarz-Weiß Comic hinzugefügt. Diese Arbeit stammt vom Künstler Luis Mayo. Ins Leben gerufen wurde ¡Que Suerte! bereits 1992. Bei Colère handelt es sich um die 30. Ausgabe.		 
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Titel
	
¡Que Suerte! 32 - Transparent
 
TechnischeAngaben
 
	
[144] S., 21x15,3 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Eine Seite nachträglich mit der Hand gestaltet. Cover mit Siebdruck. verpackt in Plastiktüte mit Sticker.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Heft voller Schwarz-Weißer Comics von verschiedenen, internationalen Künstler*innen. Jedes Heft hat ein Motto, an dem sich die Comics inhaltlich orientieren. Jede Ausgabe erscheint jährlich in einer Auflage von 500 und beinhaltet sowohl die Beiträge von "Profis" als auch von Laien. Der Einband ist immer ein mehrfarbiger Siebdruck. Außerdem wird an jedem Heft nachträglich etwas händisch verändert, um jedes Heft zu einem Unikat zu machen. In dieser Ausgabe wurde eine Seite aus einem alten spanischen Comic eingeklebt. Ins Leben gerufen wurde ¡Que Suerte! bereits 1992. Bei Transparent handelt es sich um die 32. Ausgabe sowie um eine Sonderausgabe, da alles (inklusive der Siebdruck des Einbands) auf Transparentpapier gedruckt ist.		 
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TechnischeAngaben
 
	
[52] S., 21x15 cm, Auflage: 200, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenHeft, bestehend aus losen ineinander gelegten Papierbögen, mit Siebdruck bedruckter, brauner Karton als Einband. Nummerierter (48/100) und signierter Siebdruck und fünf Sticker beigelegt, vier davon mit dem selben Motiv. Verpackt in einer braunen Papiertüte.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zweite Ausgabe des Fanzines Odio y Destrucción (dt. Hass und Zerstörung) an dem verschiedene KünstlerInnen partizipierten. Das Zine besteht neben den Stickern und dem Siebdruck des Künstlers Emilio Cerezo aus fotokopierten Schwarz-Weiß Illustrationen und Zeichnungen im Stile französicher Graphzines, die wegen ihrer Motive und Ästhetik brutal erscheinen. Initiiert wurde das Fanzine vom 2012 gegründeten Verlag Print in Hell, dessen Gründer Jose Gracia ist.		 
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Titel
	
Richas Digest #24 Bringing the WoW Home - Stefan Panhans
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello, beiliegend ein weiße DinA4 Seite - beidseitig mit der Interpretation zu der Fotoserie bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales.		 
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Titel
	
FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy?
 
TechnischeAngaben
 
	
21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024.Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
 Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
 Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
 Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
 Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
 Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Site Plan English
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenRaumplan, geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024. Raumplan, rückseiting mit Abbildungen und erklärenden Texten zu den Arbeiten		 
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Titel
	
FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024 in leichter Sprache.Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
 Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
 Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
 Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
 Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
 Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Das Private bleibt politisch. 
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDIN A3 Blatt, einmal gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Website haben wir geschaffen, weil uns die derzeitige Machtverteilung ganz zappelig macht. Weil wir angriffslustig sind. Wir wollen nicht tatenlos sein, wenn es so viel zu tun und diskutieren gibt! Wir sind wepsert. Wir sind pro-Widerspruch. Wir suchen und formulieren differenzierte, auch mal komplizierte, weibliche, nicht-binäre, trans und queere Blickwinkel auf gesellschaftliche und kulturelle Themen. Schreiben und Zeigen macht uns Lust. Wir sind lüstern, gewaltig sogar. Unsere Mundwerkzeuge sind scharf. Wir raspeln gerne Schichten ab. Und wir stecken unseren Stachel gerne überall rein.Text von Website übernommen.
 
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