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TechnischeAngaben
 
	
21x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandensieben Bücher in Umschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Am weitesten ins "Erzählerische" strebt Dirk Sommer. Seine Bildgeschichten kommen serienweise daher. Sie besitzen eine Mischung aus verspielter Nonsens-Naivität mit witzigen Trivialmomenten und gekonnter Verve des Bildaufbaus. Ursprünglich waren seine Großformate nicht etwa immer rechteckig, sondern zischten wie explodierendes Blei am Silvestertag in durchaus unkonventionelle Umrißformen. Als echter Hödicke-Schüler zieht Sommer keine Bremsen, wenn die bildnerische Phantasie mit ihm durchbrennt. Die vielen kleinen und großen Hasen, Palmen, Sonnenscheiben, Gestirne, Untertassen, Zahlenreihen, Tische, Häuser usw. usw., sgraffiti-artig und mit wütender Kontrastfarbe ins Bild gesetzt, Leuchtspuren auf dunklem oder Brandspuren auf hellem Fond, vermitteln die Welt als Abenteuer zwischen Donald Duck und Science-Fiction. Irgendwie muß wohl auch die Patternkunst einen gewissen hintergründigen Einfluß auf einige der Garage-Künstler ausgeübt haben. Man sieht es am deutlichsten bei Petra Seelenmeyer und Michael Meyer. Diese sehr amerikanische Variante künstlerischer Felderoberung aus den siebziger Jahren mit mehr oder weniger dekorativer Wirkung, gerät hier in einen Gegenstandsbezug, in abermals erzählerische Effekte hinein. Besonders im Fall Petra Seelenmeyer erinnern die einzelnen Motive an Puzzle-Teile aus eckig-zackig-kantigen und sanft gerundeten Formen. Sie schwimmen auf dem reichgetönten Untergrund, verzahnen sich mit ihm zu lyrischen Landschaften von leicht elegischer Stimmung. Die Picknick-Serien zum Beispiel, ein herausgehobenes Kapitel der letzten beiden Jahre, aber auch die Seerosen und die Tulpenbilder, gewinnen den träumerischen Charakter im Zwischenfeld von Nacht und Tag. Helligkeits- und Dunkelheitswerte werden mit großzügiger Handschrift schattiert, die einzelnen Gegenstände mit kräftigem Pinselstrich umrandet, wie Wolken an deren Rändern sich Finsternis und Sonnenstrahlen brechen. Bei Michael Meyer gibt es das Puzzle nun direkt und handgreiflich. Rohe Kistenbretter, unscheinbare Fundstücke wie alte Holzteile, Pappen und Kunststoffabfälle liefern ihm das Ausgangsmaterial für seine ungewöhnlichen Materialarbeiten. … (Vorwort)		 
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Titel
	
Volkszählungs Boykott, Info 1+2
 
TechnischeAngaben
 
	
20 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit zahlreichen Fragebögen und Formularen		 
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Titel
	
Zähneputzen für Fluxus - der Belag muss weg !
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFarbkopie nach PDF, Flyer zur einer Fluxus-Aktion im Museum Wiesbaden am 21. Oktober 2012
 
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Titel
	
Momentos da História Trágico-Marítima e a Santa Liberdade
 
TechnischeAngaben
 
	
[52] S., 32,8x22,1 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, 13 Seitenbögen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Bild und Text in Schwarz-Weiß, die die portugiesische Schifffahrtsgeschichte kommentieren, bzw. konkret das Schiff namens "Santa Maria". Vermutlich in Port veröffentlicht.		 
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TechnischeAngaben
 
	
168 S., 24,3x23,2 cm,  ISBN/ISSN 346200879Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus dem Französischen übersetzt von Irma Reblitz. Kein Roman. Nach der Originalausgabe von 1966		 
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TechnischeAngaben
 
	
166 S., 20,5x13,5 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 978-3-956790-65-2Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	per Hand zugeschnittener Zettel zur Lesung inliegend,in Kooperation mit If I Can’t Dance, I Don’t Want to Be Part Of Your Revolution, Kunsthaus Bregenz ARENA, CCA Glasgow, The Showroom London und dem Institute of Modern Art Brisbane
 "Der in Australien geborene und in Berlin lebende Gerry Bibby (geboren 1977) vermeidet in seiner künstlerischen Produktion bewusst jegliche Kategorisierung und erschließt dadurch noch unerforschtes Terrain. Bibbys aktuelles Projekt ist ein fortlaufendes Auftragswerk für die in Amsterdam ansässige Organisation If I Can’t Dance, I Don’t Want To Be Part of Your Revolution. Sie war für ihn Anlass, sein persönliches Verhältnis zum Schreiben, das schon immer ein wesentlicher Aspekt in seiner Praxis war, weiter zu vertiefen. Während eines mehrmonatigen Aufenthalts in Bregenz nutzte Bibby die KUB Arena als eine Art Lese- und Schreibsaal – die daraus entstandene Publikation ist bei Sternberg Press Ende 2014 erschienen."
 Text von der Website
 
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Titel
	
alternative 062/063 - Zeitschrift für Literatur und Diskussion
 
TechnischeAngaben
 
	
82 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Thema des Heftes: Strukturalismus und Literaturwissenschaft		 
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Titel
	
Ilya Kabakov - Eine Rückkehr zur Malerei - 1961-2011
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung 29.01.-29.04.2012Die Malerei gibt es im Werk von Ilya Kabakov seit dessen allerersten Anfängen. Seine ersten Gemälde entstehen parallel zu seiner »Brotarbeit« als Zeichner und Illustrator. In seiner Malerei hat der Künstler früh unabhängige Positionen exerziert, die sich an den klassischen Vorbildern des 19. Jahrhunderts in Westeuropa, wie an Cézanne, ebenso orientiert wie an Positionen der russischen Kunst, wie Malewitsch. Kabakov begann schon früh, oft ironisierend, eine Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Stilen der sowjetischen Malerei, hat daneben aber auch die Kunstpraxis der Heroen der konstruktivistischen Kunst in seinen Arbeiten aufleben lassen.
 Auch in den unzähligen Installationen der letzten Jahrzehnte, gemeinsam mit seiner Frau Emilia realisiert, spielt die Malerei immer wieder eine zentrale Rolle. Sie bot Ilya Kabakov die Möglichkeit der Camouflage, des Spielens mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Autorennamen, des Ausweitens des erzählerischen Raums der Werke. Dabei ist in der Malerei immer llya Kabakov der alleinige Autor gewesen. Nach dem Jahre 2000 hat sich der Maler von der künstlerischen Installation weitgehend abgewandt und forciert nun eine sehr persönliche Malerei, in der er eine Revision des Gelebten und Geleisteten, der Bilder der Vergangenheit, der Bildwelten des sowjetischen Sozialismus angeht. Vielteilige Bildfolgen entstanden dabei, wie Unter dem Schnee oder Fliegend, in denen das Entschwinden dieser realen Welten seine bildlichen Entsprechungen findet. Die »fliegenden« und "fliehenden« Bilder im weißen Bildraum in der Folge Fliegend benennen Abschiede und schaffen den Anklang an gegensätzliche Traditionen der Kunst des 20. Jahrhunderts, an eine abbilden-de ebenso wie an eine konstruktiv-abstrakte.
 Ungewöhnlich direkt persönlich sind einige Werkgruppen der allerletzten Zeit. In Drei Gemälde mit schwarzem Fleck erschafft der Maler einen vielfältig fokussierten, montierten Bildraum, in dem persönliche Erlebnisse der letzten Zeit, wie ein Japanaufenthalt anlässlich der Verleihung des Premium Imperiale, eine vom Künstler gedachte große Szene entstehen lassen. Die dunkle Farbigkeit setzt diese Bildgruppe deutlich ab von der offenen Präsentation der Familienbilder aus der Gruppe Sie schauen. In ihr imaginiert Kabakov, nur fußend auf einigen wenigen Familienfotografien, die Gegenüberstellung des Malers wie Betrachters mit den realen und imaginierten Figuren der persönlichen Vergangenheit des Künstlers. Die Tanten, Onkel, die Mutter und der kindliche Ilya Kabakov schauen auf uns, in Vergegenwärtigung eines verflossenen Lebens in einem jüdischen Familienverbund in der Sowjetunion der Stalin- und Chruschtschow-Zeit.
 Diese erste retrospektive Ausstellung der Malerei von Ilya Kabakov zeigt etwa 60 Werke, und zeigt dabei die hauptsächlichen Tendenzen seiner Malerei, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den neuen Arbeiten. Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Sprengel Museum Hannover und dem Henie Onstad Art Centre in Oslo in Norwegen. Sie wurde kuratiert von Karin Hellandsjo und Ulrich Krempel in Zusammenarbeit mit dem Künstler und seiner Frau.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[60] S., 21x14,8 cm, Auflage: 250, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783947250004Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung im Kunstverein Göttingen vom 22.01.-26.02.2017, erschienen anlässlich ihrer Ausstellung "Noland" in der Galerie Kirchgasse in Steckborn (Schweiz).Die Ausstellung im Kunstverein Göttingen folgt einem literarischen Prinzip, Sarah Lehnerer ist dabei Autorin und Leserin in einer Person und legt die eigene Subjektivität als Spur, als Strang (engl. Pl. „strands“) innerhalb der Ausstellungskapitel an. SOFT . STRANDS . CHICKS, der Ausstellungstitel, erinnert dabei auch an die Filmarbeit „Soft Fiction“ der amerikanischen Experimentalfilmerin Chick Strand, die aus dem gleichwertigen Nebeneinanderstellen verschiedener weiblicher Biografien eine „weiche Fiktion“ schrieb. Ihre subjektive Art zu erzählen lässt mannigfaltige Möglichkeiten zu und stellt sich so gegen die übliche „single voice“, um ein größeres Bild, eine größere Geschichte zu erzählen.
 Text von der Webseite.
 
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TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x15,2 cm, Auflage: 30, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenGeklammert mit Klebestreifen, Fotokopien, teils auf farbigem Papier, Blätter teils bearbeitet (z.B. bemalt). Zettel mit handschriftlichem Gruß und Beiblatt (gestempelt und beschrieben) eingelegt.
 
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TechnischeAngaben
 
	
146 S., 29,5x21 cm,  ISBN/ISSN 09417036Softcover, fadengeheftet, mit Klappumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus der Reihe Patrimonia 291 der Kulturstiftung der Länder, identischen Druck des Katalogs anlässlich der Ausstellung Hanna Darboven. Das Frühwerk in der Hamburger Kunsthalle von 29.10.1999-13.02.2000.		 
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Titel
	
Feuerstuhl No. 2 - Magazin im Dienst der Revolte
 
TechnischeAngaben
 
	
116 S., 29,7x21 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 97839466685166Softcover, Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Wunderbare gegen die Religion & weitere surrealistische Schrift- & Bildwerke, darunter Texte der Pariser Surrealisten zum Mai ’68, sowie andere außerästhetische Konterattacken…		 
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Titel
	
Lebensläufe - Oberleutnant Boulanger, Kriminalrat Scheliha, Fräulein v. Posa, E. Schincke, Anita G., Manfred Schmid, J., Schwebkowski, Korti
 
TechnischeAngaben
 
	
208 S., 20,4x13 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Softcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Geschichten zu neuen erfundenen Personen spielen zwischen 1933 und 1962 und stellen aus sehr verschiedenen Aspekten die Frage nach der Tradition		 
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Titel
	
unendlich unwahrscheinlich Nummer 10 - Haus der Kunst
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783955660819Drahtheftung, farbiger Umschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aufklärung und Kritik 522Gefangen im Dilemma einer katastrophischen Gegenwart, realitätshörig, bewältigend, belegt mit Hypotheken, sehnsüchtig nach Science-Fiction: Die Reihe unendlich unwahrscheinlich erarbeitet eine Topografie der gegenwärtigen Verwerfung, sie versammelt berechtigte Zweifel, wildes Denken und notwendige Wagnisse. Wie können wir wieder beginnen, von der Zukunft zu sprechen ?
 Text aus dem Heft.
 
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TechnischeAngaben
 
	
384 S., 25x19x4 cm, Auflage: 250 + 25, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenIn Kartonschachtel, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel, Hardcover, Fadenheftung. Einband Holz mit Leinwand überzogen, bemalt mit Erde vom Amazonas, mit 51 Terragrafien mit Erde vom Amazonas.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gestaltung u. Satz Ekkeland Götze, Schrift: Helvetica Light, Druck Druckerei Kieckens, München, Bindung: Manfred Ruffert, München.Auflage 250 Ex arab. nummeriert, 25 Ex. röm. Das Buch enthält alle entstandenen Original-Terragrafien, vom Künstler eigenhändig gedruckt. Dazu sind die Portraits der Menschen abgebildet, die bei der Auswahl der Fundstellen beteiligt waren und von E.G. fotografiert wurden. Es enthält 19 Erzählungen der Menschen am Fluss, von E.G. an Ort und Stelle digital aufgenommen. Sie sind aus dem Portugiesischen und Spanischen transkribiert, ins Deutsche und Englische übersetzt und von E.G. bearbeitet. In einer weiteren Ebene enthält das Buch Auszüge aus dem Reisetagebuch von E.G.. es wird durch ein Statement von Jean-Philippe Beau-Douëzy ergänzt.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Haus der Kunst - Texte und Noten
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenInfoblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Performance am 21.03.2019 19 Uhr im Haus der Kunst München		 
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Titel
	
Alles und noch viel mehr. Das poetische ABC. Die KatalogAnthologie der 80er Jahre
 
TechnischeAngaben
 
	
1008 S., 23x16 cm,  ISBN/ISSN 3716505110Kartonbroschur, mit Griffregister nach ABC, Autoren-/Künstlerbiographien, Namensregister
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der Ausstellung 12.04.-02.06. 1985 in der Kunsthalle Bern. Mit Besitzername Petzold im Schmutztitel		 
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TechnischeAngaben
 
	
12,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 25.05.-13.07.2019.In ihren Werken behandelt sie Themen wie Mathematik und Musik, untersucht Zeichen, Systeme, Geometrie und Strukturen oder alte Kulturen, Ordnungen und Zahlen. Unter anderem setzte sie sich mit Schöpfungsmythen auseinander, malte eine Hommage an Henri Matisse und erschuf eine Bildserie anhand berühmter Kompositionen von Johann Sebastian Bach. Ihre Werke befinden sich in bedeutenden Sammlungen und Museen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
IAC. Ed. Nr. 12 - project 14/14
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 10,5x7,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, farbiges Cover, beidseitig gestempelt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Cover jeweils in einer anderen Farbe. Ein Exemplar mit 14 auf der Rückseite gestempelt		 
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Titel
	
OR #043 - This Morning, I Got Up Early to Do the Laundry
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 13,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, mehrfach gestempelt, 2 Briefmarken
 
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Titel
	
IAC. Ed. Nr. 09 - Theatre Mental
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 10,5x7,4 cm, Auflage: 80, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, beidseitig gestempelt, in Briefumschlag; handnummeriert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Neunte Ausgabe des IAC (International Artist's Cooperation), eine Reihe, die von Klaus Groh in den Jahren 1969-1990 herausgegeben wurde. Diese Edition mit Arbeiten des Künstlers Maurice Roquet unter dem Titel Theatre Mental.		 
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Titel
	
TAM TAM Zahnarzttermine Januar 2020 - Anrufbeantworter
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenFarbiger Inkjetausdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Textvorlage für Sprechstück auf dem Anrufbeantworter der Zahnarztpraxis Holzstraße 35, Parterre rechts im Glockenbachviertel in München, Veranstaltungen am 3., 4., 5., 9., 18. und 25. Januar 2020 jeweils ab 19 Uhr mit 23 Künstlern, eine TAM TAM Veranstaltung.Anrufbeantworter unter der Nummer 089 55063275 im Januar 2020
 
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Titel
	
Quittungsbeleg Praxisgebühr
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x15 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß Laserausdruck, 1 mal handbeschriftet und markiert, 4 mal blanko im Bogen, 1 verpackte Zahnbürste, 1 Brosche mit 6 Frontzähnen aus Acryl, Visitenkarte von Tim
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der Zahnarzttermine Januar 2020, 03.01.2020		 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß Ausdruck mit Nadeldrucker, rückseitig misslungener Versuch, Stempeldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der Zahnarzttermine Januar 2020, 03.01.2020, von beiden Ärzten signiert		 
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Titel
	
Postleitzahlenverzeichnis - ABC-Folge
 
TechnischeAngaben
 
	
448 S., 20,8x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Bearbeitet vom Posttechnischen Zentralamt in Darmstadt für die Bereiche der Deutschen Bundespost und der Deutschen Post der DDR		 
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TechnischeAngaben
 
	
132 S., 19x12 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783905846546Broschur, 1 Exemplar eingeschweisst
 
	ZusatzInfos
	
		
	etkbooks #054 - Momus, Herr FDer Teufel hat Herrn F ewigen Ruhm versprochen – im Tausch für seine unsterbliche Seele. Doch Herr F erkennt, dass das ewige Leben früher oder später in einen ewigen Aufschrei mündet, weshalb er beschließt, Glanz und Ruhm zu entsagen, ins Dunkel zurückzukehren und einfach zu sterben. Herr F ist eine Wiederaufnahme der Faust-Legende aus der Feder des berüchtigten schottischen Musikers und Schriftstellers Momus. Die experimentelle Erzählung über das Feilschen um Unsterblichkeit ist gespickt mit Ideen von deutschsprachiger Literatur, die weitgehend auf englischen Übersetzungen berühmter Künstler und Denker des 20. Jahrhunderts wie Brecht, Kafka, Rilke, Klee, Fassbinder und Adorno fußen. Natürlich stehen auch Goethe und dessen (um- und nachbearbeiteter) Faust Pate bei der Geschichte. Herr F wurde von Andreas L. Hofbauer aus dem Englischen übersetzt.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
96 S., 19x12 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783905846560Broschur, 1 Exemplar eingeschweisst
 
	ZusatzInfos
	
		
	etkbooks #056 - Norbert W. Schlinkert, Tauge/Nichts - Erzählender EssayUm nichts in der Welt darf ein Taugenichts dort bleiben, wo ihn sein Taugenichtssein ereilte, wo es ihm zugefügt worden ist. So verlässt er, sich zu retten, die heimatlichen Gefilde und sucht sein Glück anderswo. Doch der Schlinkertsche Taugenichts ist, im Gegensatz zu dem des Joseph von Eichendorff, weder naiv noch leichtgläubig. Dennoch aber jagt ein unglaubliches Abenteuer das andere, während er immer mehr in den Bann der eigenen Gedanken gerät. Er erinnert sich, an die Eltern, seine Jugend in der Provinz, aber auch an das Entdecken all der Taugenichtse in Romanen und Filmen, über die er staunt und von denen er lernt, bis ihm endlich luzide vor Augen tritt, welch eigene Haltung zur Welt er hat entwickeln müssen, um ganz und gar eines zu sein: Taugenichts.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
112 S., 19x12 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783905846577Broschur, 1 Exemplar eingeschweisst
 
	ZusatzInfos
	
		
	etkbooks #057 - Martin Bieri, Henzi Sulgenbach - Ein Lessing-Implantat1749 missglückte in Bern ein Aufstand unter der Führung von Samuel Henzi. Und Gotthold Ephraim Lessing missglückte ein Theaterstück über diesen Aufstand. Nun hat der Berner Autor Martin Bieri Lessings Fragment „Samuel Henzi“ fertig geschrieben. Aber nicht als Drama, sondern als Spaziergang entlang des Sulgenbachs, an dem sich Henzi und seine Mitverschwörer trafen. „Henzi Sulgenbach, ein Lessing-Implantat“ ist psychogeographische Einpflanzung, literarische Begehung eines unsichtbaren Gewässers und Erinnerung an den gescheiterten Berner Revolutionär Samuel Henzi: Ein Buch über das Verschwinden in Schönheit und das unvollendete Vergessen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
ein schritt nach gamorrha ...
 
TechnischeAngaben
 
	
61,4x42,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Theaterplakat zur Erzählung "ein schritt nach gomorrha ..." von Sylvia Panter.		 
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung von vier Videoarbeiten, 29.11.2024-02.02.2025 in der Halle von Lothringer 13 in Zusammenarbeit mit dem Habibi KioskDie Videoinstallation NO FUTURE HOPE lässt einen radikalen Widerstand als Antwort auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit wieder aufleben. Durch eine einschlägige Bildsprache fokussiert die Arbeit einen Geist der Rebellion und eine Sehnsucht nach Veränderung. Nina E. Schönefelds Ausstellung präsentiert drei Videoarbeiten aus den Jahren 2020 bis 2024. Die Berliner Künstlerin verknüpft in ihren Arbeiten Zukunftsszenarien eng mit aktuellen politischen, ökologischen und sozialen Themen. Sie nutzt die Verfremdung der Kinoästhetik der Postapokalyptik, um ortsspezifische, realfiktive Geschichten zu erzählen und deren Auswirkungen offenzulegen. Nina E. Schönefeld kombiniert in ihrer Praxis Filmprojektionen mit installativen Elementen. Die Videoarbeiten fordern Sehgewohnheiten heraus, verbinden aktuelle und historische Phänomene und setzen sie in visionäre, manchmal dystopische Zusammenhänge. Sie spielt mit skulpturalen Elementen, KI- generiertem Material, verwendet Spiegelarrangements und lenkt so den Blick der Betrachter*in immer wieder auf deren eigene Reflexion. Die stets aus dem „Off“ sprechen- den Protagonist*innen werden zur kontinuierlichen Identifikationsfläche. Die Frage nach der eigenen Positionierung wird unumgänglich. Ganz nach dem Leitmotiv: Es ist nie zu spät, den Kampf aufzunehmen. Es gibt immer noch Licht am Ende des Tunnels.
 RIDE OR DIE (2024) thematisiert den Moment der Entscheidung, an dem unerbittliche, radikale Auflehnung beginnt – gegen den politischen Rechtsruck in Europa und die Bedrohung von Gewaltenteilung und Pressefreiheit. Es geht um eine entscheidende Grundsatzfrage im privaten als auch politischen Leben aller Staatsbürger*innen. Ride or die? Wegschauen oder Aufstehen?
 Die vierteilige Videoserie THE FOURTH ESTATE (2023) stellt etablierte soziale, politische wirtschaftliche und kulturelle Normen in Frage. Die Serie folgt der Enthüllungsjournalistin Alex Green, die in die Welt der rechtsextremen Politik in einer ländlichen Gegend eintaucht. Alex trifft auf die im Untergrund agierende Jugendgruppe THE FOURTH ESTATE, ein anonymes Kollektiv, das sich dem globalen Rechtspopulismus entgegenstellt.
 B. T. R. (BORN TO RUN / 2020) spielt im Jahr 2043 und dreht sich um die zunehmende Stärke autoritärer Autokratien, die Einschränkung von Journalist*innen und der Redefreiheit. Die künstlerische Aufbereitung basiert auf detaillierten Recherchen (z. B. zu Julian Assange & Edward Snowden, zu Cambridge Analytica, zu investigativem Journalismus und rechtsextremen Bewegungen).
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Gotteswerk 2018.19 - Das richtige Maß
 
TechnischeAngaben
 
	
42 S., 32x23 cm, Auflage: 2.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenUmschlag mit Blindprägung, Silber, mit Bauchbinde. Mappe mit gestanzten Schlitzen, eingeschoben 3 Hefte mit Rückendrahtheftung (Zweimal je 42 S, 3. Heft o. S.)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kundenmagazin der Druckerei, als Demonstration von Druck- und Veredelungstechniken. Angelegt als Triptychon zum Aufklappen. Umschlag Anmutung mittelalterliches Evangeliar/Bibel, mit umlaufend lateinischen Texten. Dünneres der drei eingesteckten Hefte mit gezeichneten Texten von Michael Wiethaus, auf Bayrisch, mit hochdeutscher Übertragung. Interviews mit Benediktinern aus München.		 
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Titel
	
Die Radieschen von oben hören - Sample-Songs
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, Auflage: pre, keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblatt gefaltet, Zeitungsausriss
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zeitungsartikel über Inga's Album "Tears and Teeth", SZ Extra Nr. 132, Woche von 11.-17.06.2020, Seite V2/3		 
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Titel
	
THE PUNK PLAY BOOK - Starring Vivienne Westwood
 
TechnischeAngaben
 
	
[47] S., 27x35 cm,  ISBN/ISSN 9788866483243Klebebroschur mit Dispersionskleber (Abreißblock), oben geklebt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Trotz nihilistischer Radikalität und seinem prophetischen Versprechen "Keine Zukunft" garantierte der Punk dem Modesystem eine Zukunft, indem er unzählige neue Ideen präsentierte. Er ritualisierte Gewalt, sein visueller Terrorismus verwandelte sich in ein erfolgreiches Mode-Klischee. Das Punk Playbook lädt dazu ein, Punk zu spielen, indem man Figuren ausmalt, ausschneidet, einklebt und zusammensetzt, die an die Orte, die Eigenheiten und die Kulthelden der Punkszene erinnern - und sich an der pädagogischen Beilage über die gute Fee der Bewegung, den großen Namen in der Mode, Vivienne Westwood, und ihre skandalösen Kreationen zu erfreuen.Text von der Website aus dem englischen übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
 
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Titel
	
Blatt 243 - Stadtzeitung für München
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 28,1x19,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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Titel
	
Blatt 242 - Stadtzeitung für München
 
TechnischeAngaben
 
	
62 S., 28,1x19,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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TechnischeAngaben
 
	
15x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFünf Postkarten in gestanzen Klappkarton
 
	ZusatzInfos
	
		
	Postkarten mit Abbildung eines mit Diamanten besetzten menschlichen Schädels		 
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TechnischeAngaben
 
	
15x10,2 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, einseitig bedruckt und beklebt
 
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TechnischeAngaben
 
	
64 S., 24,5x17,3 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover in Leinen mit Prägung, fadengeheftet, 28 Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung von Werken Stephan Hubers im Kunstraum München von 08.11.-21.12.1986. Der Katalog enthält neben einem Text von Luise Horn und Monika Steinhauser einen Text in Erzählform von Stephan Huber.
 ... Die Anspielungen Hubers sind vieldeutig zu verstehen, letztlich geht es um die Lebensbedingungen des Einzelnen, der Gesellschaft und der Freiheit der Kunst. Was den Geist des Betrachters wehmütig stimmt, ist die Erinnerung an Aufbrüche und Abschiede, und diese Anfälligkeit fürs Sentimentale verursacht wohl Endlichkeit der eigenen Lebensreise. ... Konkurrenz erhält das Bild der Reise durch die auf- und untergehende Sonne. Dieses Motiv inszeniert Stephan Huber in Installationen, Skulpturen und Reliefs der Jahre 1985 bis 1987.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Asozialer Guide für Deutschland
 
TechnischeAngaben
 
	
96 S., 24x17,3 cm,  ISBN/ISSN 9783944596143Klappbroschur
 
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TechnischeAngaben
 
	
15x10,7 cm, 100 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. 100 Heftchen in zwei Kartons nach Nummer sortiert. Die Hefte sind verschieden-farbig. Ab Nummer sieben ist jedem Heft ein kleines Heftchen (7,4x5,2) namens "El Mininaufraguito" beigelegt, meist in einer Lasche auf der letzten Seite. Die Hefte sind individuell gestaltet und enthalten oft Zeichnungen u./o. Gemaltes, Eingeklebtes, kleine Objekte, Ausgestanztes usw.
 
	ZusatzInfos
	
		
	El Naufraguito (dt. Schiffsbruch) ist 1989 entstanden und wurde von Mitgliedern des Künstlerkollektivs "Grup Taca" ins Leben gerufen. Seitdem gibt es über hundert Hefte, die in ihrer Aufmachung und in ihrem Inhalt als experimentell bezeichnet werden können. Die Künstler selbst nennen ihre Hefte Fanzines. Fortlaufende Titel der Hefte und der zugehörigen, beigelegten kleinen Heftchen "El Mininaufraguito":
 100 ¡Aghhhhh! Me muero, 94 nosotros no nos morimos
 99 Nueve maneras secretas de poner, 93 nueve maneras secretas de poner fin a la Fin a la tristeza tontería
 98 ¿Acaso alaguna mujer sabe algo del, 92 mujer no apartes de mí tu cáliz Hombre al que ama?
 97 Sin city, la ciudad del pecado, 91 el cielo pintado
 96 El ojo de dios está furioso, 90 dios está muy enfadado
 95 Escotes, una ventana al deseo, 89 la cuestión del canalillo
 94 La pachorra como filosofía vital, 88 el inventor de la pachorra
 93 ¿A qué huele? – A crimen, 87 la policía de la moda
 92 Siento que no soy de aquí, 86 los infiltrados
 91 ¡Maldita sea! El arte, 85 el arte sin techo
 90 Esperamos de la vida algo más que su perfume, 84 perfumitos a mí
 89 Nacionalistas del mundo ¡uníos!, 83 Marcado a fuego
 88 Por un pelo que maté matapelos me llamaron, 82 ¿hay que soltarse el pelo?
 87 La rueda de la pasión desbordada, 81 la pirámide de la pasión
 86 El mundo encapsulado, 80 el encapsulador encapsulado
 85 Las trampas de la razón, 79 el catón de la razón
 84 El roce hace la llaga, 78 no es llaga, es acné
 83 Los estados del alma, 77 el alma en estado de búsqueda
 82 La sociedad cacatúa, 76 el minísculo cacatúo
 81 Un hombre como yo no tiene miedo, 75 yo sí tengo miedo
 80 5 Cartas de amor y 1 de ¡ahí te pudras!, 74 Porciones de amor (envenenado)
 79 New york, la ciudad pagana que cree en dios, 73 new york, la ciudad pequeña
 78 La castración, ¡ay!, Es un delito, 72 el delicado mundo del bajo vientre y el alto cerebro
 77 Los agitadores de la ciénaga, 71 ¿es la endivia una especie superior de la lechuga?
 76 Sangre en el ring, 70 el caimán siempre come
 75 ¡Goza, tú que vences!, 69 El goce pagano
 74 ¡Tatúame el corazón!, 68 ¡Tatúame lo que quieras!
 73 Se quita la vida sorbiendo un helado (el suicidio tonto), 67 la muerte no cabalga sola
 72 ¿Para qué sirve la religión?, 66 Vete y no peques más
 71 La mano que aprieta, 65 manitas
 70 La utopia no existe, -¿y?, 64 El exito maldito
 69 Si todo es mercado, ¿qué eres tú?, 63 Ningún lugar sin mercancia
 68 Elvis era rubio, 62 ¡elvis vive!
 67 El fragmento numero catorce, 61 el pene, consideraciones espurias
 66 Esto se acaba: la muerte, 60 el pecado y la muerte
 65 Tourist, are you the terrorist?, 59 El turista y cortázar
 60 El cerebro bailarín, 54 dios es inmóvil
 59 ¡Y un pepino! (Las mentiras perversas), 53 juegos de hoy – normas-
 58 La rebelión de un hombre de carne, 52 cocina para suicidas
 57 Devuélveme el rosario de mi madre, 51 me atravesó el amor
 56 He perdido mi alma, 50 el rey que rabió
 55 Un hilo de baba, 49 una ayuda
 54 La piel que envenena, 48 uniformes de combate
 53 Wacomba, las huellas del vicio, 47 la voz del esquimal helado
 52 Máscara contra cabellera, 46 mascarita vs cabellera junior
 51 La ciudad nunca duerme, 45 la utopía en la ducha
 50 Isla naufragio, 44 almejas varata
 49 El estado de la razón contra la lapa, 43 me acuerdo
 48 Contra el cine (he visto suficiente para saber que he visto demasiado), 42 el peso del día
 47 Sólo el mando debe saberlo todo, 41 quiero un café
 46 Las lenguas de la serpiente, 40 el hombre se ha perdido
 45 La losa de la traición, 39 manual del recien casado
 44 La farmacia de pan o el laberinto del idiota, 38 no se admite propaganda
 43 La sombra, 37 ¡no!
 42 El estado natural del hombre es la incultura, 36 todo a 100
 41 A través del espejo, 35 los verbos
 40 Minas anti-almas, 34 vacío
 39 Las verdades prostitutas, 33 la voz de chernóbil
 38 Día blinguis, 32 ¡te vengaremos! ¡Macarena!
 37 Cómo hacer un fanzine (con éxito) (relativo), 31 cómo no hacer un fanzine
 36 El yogur, la lecha que bacila, 30 esto no es una pipa. No
 35 El dia de la mentira, san valentín, 29 ¿me quiere?
 34 Lesiones ¡ay!, 28 Soy yo, tesoro
 33 Principios que conmueven el mundo, 27 ¡cuidado caperucita!
 32 Renuncio a entenderte (los sucedáneos), 26 gusanos
 31 El cordón de tu corpiño, 25 mei-kwei alimento vivo
 30 Ruina, 24 el bizcocho
 29 ¡Socorro! El hombre común (libelo), 23 inodoros
 28 La biblia de chocolate, 22 esa mujer
 27 ¡Ojo! (Sálvate), 21 el catálogo
 26 La metamorfosis de la paloma en rata, 20 ¡ojo con el billete!
 25 La poesía es para necios, 19 los cultivos
 24 El marco vacío, 18 ¿para qué sirve un marco vacío?
 23 El matrimonio de el cielo i el infierno, 17 el horizonte
 22 ¿Por qué eres imbécil?, 16 Los guardianes del calendario
 21 Vómitos, 15 la cara, espejo del alma
 20 Esta es mi casa, 14 ¿por qué lo hace?
 19 Signos, 13 la razón de la vida
 18 ¡Bang!, 12 Libros de cabecera
 17 Alto, 11 humano
 16 ¡Bailad malditos!, 10 Los nombres del tarot
 15 ¡Vaya tela!, 9 Noticias
 14 Abril, mes cruel, 8 norte/sur
 13 La geometría es repugnante, 7 melancolía
 12 Krakatoa, 6 existen
 11 La blenorragia a debate, 5 béééé
 10 Contra todo, 4 el llanero solidario
 9 El camino, 3 instrucciones
 8 La mujer, 2 ¡el príapo!
 7 Ñam-ñam, 1 ¡ha vuelto!
 6 El caos
 5 Los pilares
 4 Grup taca
 3 Granada será tu cruz
 2 La soledad
 1 Náufrago soy
 
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Titel
	
Mentrestant allà - Volum I: Gener (Allegro / Vals Moderato)
 
TechnischeAngaben
 
	
15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erstes Heft (Januar) der Künstlerin, was innerhalb der Veranstaltungsreihe "Todo lo que me gusta es ilegal, inmoral o engorda" (dt. Alles was mir gefällt ist illegal, unmoralisch oder dick-machend) entstanden ist und aus sechs Teilen besteht. Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit nyam nyam, Adiciones Porquesí und der Druckerei Daví entstanden.		 
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TechnischeAngaben
 
	
38 S., 24x17 cm, Auflage: 350, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, beiliegend zwei Einladungskarten zur Ausstellung in München, sowie in Sundern.
 
	ZusatzInfos
	
		
	20 Köpfe aus gebrannten Ton stehen sich gegenüber.Begrenzt nach oben durch Stahlhelme und nach unten durch nackte Schultern.
 Ein erster flüchtiger Blick erinnert an Soldaten. Erst bei näherer Betrachtung sieht man die Kindergesichter.
 Da stehen sich stramm in Reih und Glied der gewitzte Fritz, der frühreife Horst, der wilde Paul, der hilfreiche Johannes, der phantasievolle Edgars gegenüber.
 Kinderköpfe mit Namen und Charakterzügen.
 Ein Spiel des Künstlers zwischen Geschichte und Gegenwart, Kindsein und Erwachsensein, Fantasie und Realität, Gut und Böse.
 Text von der Webseite
 Die Ausstellung "Die Bande" wurde u. a. vom 23.06.-22.07.2017 und vom 29.10.-17.12.2017 gezeigt. Zuerst in der Galerie Michael Heufelder in München, dann im Kunstverein Sundern im Sauerland.
 
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TechnischeAngaben
 
	
38 S., 16x16 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erste Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Pelaje" (dt.Fell, Pez, Haarkleid). Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende). Ausgabe Nr. 1 - PELZ: Uns stört das Kostüm eines Tieres oder einer Figur, oft mit großem Kopf und pelzigem Geflecht, das als Sportmaskottchen, Freizeitparkbewohner, pelzige Fandom-Uniform und pelziger Fetisch verwendet wird.
 Text von der Facebookseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
46 S., 16x16 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zweite Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Celulosa" (dt. Zellulose). Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende). Ausgabe Nr. 2 - Zellulose: Uns stört das Konzept der Bibliophagie als eine ungesunde Beziehung zum Buch-Objekt sowohl in seinen wörtlichen als auch in seinen bildlichen Aspekten, die über die Jahrhunderte bis zur zeitgenössischen analog-digitalen Beurteilung präsent ist.
 Text von der Facebookseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
46 S., 16x16 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dritte Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Fanart". Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende). Ausgabe Nr. 3 - FANART: Uns stört die Fankunst als eine aus Bewunderung geborene Kunst. Von beschissener Kunst mit einem amateurhaften Blick auf ein Werk oder Idol bis hin zu plastischen und erzählerischen Wiederaneignungen, die Stile ändern, Plots und Charaktere einführen, Fiktionen mischen, Prequel und Sequel, neben vielen anderen Möglichkeiten.
 Text von der Facebookseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
46 S., 16x16 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Vierte Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Hez" (dt. Abschaum, Stuhlgang). Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende). Ausgabe Nr. 4 - HEZ: Wir sind besorgt über die enorme, aber versteckte Existenz von Exkrementen im modernen Leben. Die Macht des Euphemismus und der Bescheidenheit vor der inhärenten und natürlichen Anziehung, die jeder Mensch gegenüber dem eschatologischen Element schlechthin empfindet.
 Text von der Facebookseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
46 S., 16x16 cm, Auflage: 250, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fünfte Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Críptidos". Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende). Ausgabe Nr. 5 - CRYPTICS: Wir beschäftigen uns mit der Suche nach einer alternativen Fauna, die Legenden, Kulte, Sichtungen und phantastisches biologisches Wissen im Horizont zwischen Evidenz und Täuschung, Liebenswürdigem und Groteskem, Kulturellem und Wissenschaftlichem hervorbringt.
 Text von der Facebookseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erste Ausgabe von Teiera (dt. Teekanne), u.A. mit Beiträgen der drei Herausgeberinnen. Das Infusi No.1 trägt den Titel Afa (dt. Schwüle). Das Thema und der Titel jeder Ausgabe steht in Verbindung zum Alphabet. In dieser Ausgabe also "A für Afa".		 
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TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zweite Ausgabe von Teiera (dt. Teekanne) mit Beiträgen verschiedener Künstler*innen. Das Infusi No.2 trägt den Titel Brusio (dt. Geflüster). Titel, Thema und Inhalt jeder Ausgabe stehen in Verbindung zum Alphabet. In dieser Ausgabe also "B für Brusio".		 
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TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 21x14,9 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dritte Ausgabe von Teiera (dt. Teekanne) mit Beiträgen verschiedener Künstler*innen, u.A. von der Herausgeberin Cristina Spanò. Das Infusi No.3 trägt den Titel Cicles (dt. Kaugummi). Titel, Thema und Inhalt jeder Ausgabe stehen in Verbindung zum Alphabet. In dieser Ausgabe also "C für Cicle".		 
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