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Titel
	
Yok senden daha güzeli - Nobody's as beautiful as you
 
TechnischeAngaben
 
	
86 S., 26x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung.Filiz Ankac stellte von 19.01.-16.02.2018 ihre Werke der letzten vier Jahren in der Galerie Art Rooms aus. Die Ausstellung dreht sich um die Dreiecksbeziehung zwischen den Symbolen Schönheit, welche in Form der weiblichen Figur dargestellt wird, Munition, die für Gewalt steht, und Flugzeug, das Liebe und Gewalt vereint.
 Text von der Webseite, übersetzt mihilfe von DeepL.
 
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TechnischeAngaben
 
	
19,5x12,8 cm, Auflage: 500,  ISBN/ISSN 3923205090Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Fotografien. Der einzige Text des Buches steht auf dem Umschlag:ertappt, von den immerwiederkehrenden geräuschen der kamera, dachte sie fortwährend an dasselbe motiv.
 dabei dachte sie nach, über die zeit, die sie jetzt einholen würde
 
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Titel
	
Empfindungen Empfindungen
 
TechnischeAngaben
 
	
20,8x14,7 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 3923205104Klebebindung
 
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,9 cm, keine weiteren Angaben vorhandenNotizblock, Spiralbindung, rotes Cover, leere Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Mae West ist ein nach der Schauspielerin Mae West benanntes Kunstwerk auf dem Effnerplatz in München-Bogenhausen. Die von der Künstlerin Rita McBride entworfene 52 Meter hohe Plastik ist ein aus Rohren gebildetes Stabwerk in Form eines Rotationshyperboloids. Die Rohre bestehen mehrheitlich aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.Die Mae West entstand bei der 2006 fertiggestellten Umgestaltung und Untertunnelung des Effnerplatzes im Rahmen der Verpflichtung, für öffentliche Bauten einen Geldanteil für deren künstlerische Gestaltung, die Kunst am Bau, auszugeben. Ihre Gestalt, Größe und Kosten wurden im Stadtrat und in der Bevölkerung kontrovers diskutiert. Sie wurde seit 2002 geplant, ihr Bau im Oktober 2010 begonnen und im Januar 2011 fertiggestellt. Durch die Plastik verkehrt seit Dezember 2011 die Münchner Straßenbahn.
 Aus Wikipedia
 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zu einer Ausstellung im Frauenmuseum Bonn, 20.06.-16.08.1986. Nachdruck des Kataloges zur Ausstellung Weibsbilder in der VHS-Galerie im Gasteig Kulturzentrum in München 12.04.-12.05.1986		 
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Titel
	
dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 042 Scrips
 
TechnischeAngaben
 
	
28 S., 24,4x17,3 cm,  ISBN/ISSN 9783775728911aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Künstlerin Ida Applebroog behandelt in verschiedensten Medien Themenfelder wie Machtkämpfe zwischen Geschlechtern und politischen Rollen sowie Fragen sexueller Identität. Die Publikation Scripts ist ein Faksimile von Ausschnitten aus ihrem privaten Notizbuch und enthält eine Sammlung an handschriftlichen Notizen, Storyboards und musikalischen Notationen. Text von der Webseite
 
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Titel
	
Weibs-Bilder - Zeugnisse zum öffentlichen Ansehen der Frau - Ein häßliches Bilderbuch
 
TechnischeAngaben
 
	
18,9x12,4 cm,  ISBN/ISSN 3499145367Paperback
 
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Titel
	
Die Frau an der Schnittstelle - Seelenstriptease
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden2 Artikel in der SZ Nr. 204 vom 03./04. September 2016, Seite R18 Kultur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Frau an der Schnittstelle - Dorothée Wahl ist die neue Vorsitzende von Pin, den Freunden der Pinakothek der Moderne. Die Unternehmerin will mit speziellen Programmen auf die Veränderungen in der Gesellschaft reagieren und neue Mitglieder werben.Seelenstriptease - Buchstäblich im Untergrund: Elisa Oberzig vom Performance-Kollektiv der LMU verinnerlicht Carolee Schneemanns Interior Scroll
 
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Titel
	
Cindy Sherman Photographien 1975-1995
 
TechnischeAngaben
 
	
31x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMappe mit aufgeklebtem Kunstdruck, Flyer und fünf lose Blätter (Presseeinladung, Pressetext und allgemeine Informationen)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Luzern, 10.12.1995-25.02.1996		 
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Titel
	
Mir ist das Leben lieber - Sammlung Reydan Weiss
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 21x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Umschlag aus farbigem Papier, Leporello zur Ausstellung beiliegend
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Ausstellung Mir ist das Leben lieber (21.05.2016-26.02.2017) vereinigt Bilder, Skulpturen und Videoarbeiten, die auf sehr sinnliche und überzeugend provokante Weise Fragen der Identität, der gesellschaftlichen Rollenzuschreibung, aber auch existenziellen Bereichen wie Leben und Tod nachgehen. Präsentiert werden Höhepunkte und noch nie gezeigte Werke aus der Sammlung Reydan Weiss. Neben namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Cindy Sherman, Nathalie Djurberg, Bettina Rheims, aber auch Gerhard Richter, Anselm Kiefer, Olaf Metzel und Robert Longo zeigt die Ausstellung viele überraschend neue Werke, darunter afrikanische, ozeanische, chinesische, japanische, lateinamerikanische und karibische Positionen.Text aus dem Heft
 
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Titel
	
Druckbogen zu Slanted #45 - Sex
 
TechnischeAngaben
 
	
100,3x70,3 cm,  ISBN/ISSN 9783948440831Original Druckbogen, unbeschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Druckbogen zum Slanted Magazine #45–Sex - Zeitschriftcover und Postkartendesign.		 
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Titel
	
Konvolut Flyer zu Ausstellungen und Events unter Mitwirkung von Annegret Soltau
 
TechnischeAngaben
 
	
25x17,2 cm, signiert, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden10 Flyer, einer mit eingelegter Karte. Teilweise signiert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zu den Ausstellungen und Events:- Ikon / Ikone / Kultbild vom 10.08.-08.09.2024 in der Darmstädter Rezession.
 - Frauenkörper vom 24.08.2021-20.02.2022 im Kurpfälzischem Museum Heidelberg.
 - Rebel des laboratorio experimental de practicas feministas vom 17.03.-14.08.2022 im Muso De La Memoria Y Los Derechos Humanos.
 - Ich= Ich? vom 25.05.-25.06.2022 im Rupert-Mayer-Haus.
 - Mother Gespräch am 26.09.2024 bei der Art Cologne.
 - Matrixial Spaces vom 08.03.-14.04.2023 in der Luisa Catucci Gallery.
 - Angst vom 31.03.-25.06.2023 im Künstlerverein Walkmühle.
 - Zwischen Nadel, Faden, Filz und Webstuhl vom 13.08-23.09.2023 in der Galerie Netuschil.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[40] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Wendeheft
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitheft zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018.Kaum eine andere Künstlerin hat unser heutiges Verständnis von Malerei und von der Kulturlandschaft seit den 1980er Jahren so entscheidend geprägt wie Jutta Koether (geb.
 1958). Jutta Koether - Tour de Madame - präsentiert auf zwei Etagen des Museums Brandhorst in einem ersten umfassenden Überblick die erstaunliche Bandbreite ihrer Arbeit
 ln vielerlei Hinsicht wird die Ausstellung eine Entdeckungsreise sein, führt sie doch die mehr als 150 Gemälde, Zeichnungen und Assemblagen auf eine völlig neue Art und Weise zusammen. Viele der Werke wurden nie öffentlich ausgestellt oder waren seit ihrer ersten Präsentation nicht mehr zu sehen. Ein Höhepunkt der Schau wird ein neu geschaffener. 15-teiliger Gemäldezyklus sein, der - in Anspielung auf Cy Twomblys Lepanto-Raum aus der Dauerausstellung des Museums Brandhorst - Koethers eigene Schlacht mit der Malerei- und Kunstgeschichte vor Augen führt. ...
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, zweifach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018		 
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Titel
	
Jutta Koether Tour de Madame - Machen Sie mit! Join in! - Mach mit! Kids, join in!
 
TechnischeAngaben
 
	
[40] S., 18x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung mit Drahtösen, Wendebuch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Doppel-Malbuch bzw. Zeichenheft zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018		 
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Titel
	
Works 1969-2016 - Ein subversives Politprogramm
 
TechnischeAngaben
 
	
304 S., 28,6x24x3,5 cm,  ISBN/ISSN 9783791355306Hardcover mit bedrucktem Schutzumschlag, fadengeheftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung in der Sammlung Verbund in Wien, 25.02.-30.06.2016Renate Bertlmann (*1943) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Feministischen Avantgarde, sie lebt und arbeitet in Wien. Die SAMMLUNG VERBUND hat nun die erste umfassende Monografie erarbeitet, die einen komplexen Überblick mit 250 Abbildungen aus über 50 Jahren Schaffenszeit gibt. Ihr Werk benennt die Künstlerin mit AMO ERGO SUM (Ich liebe, also bin ich). Bertlmann versteht es, Gegensatzpaare aufeinanderprallen zu lassen: Wollust und Askese, Weibliches und Männliches, Weiches und Hartes, Anziehung und Abstoßung. Schnuller stößt auf Messer. Die ambivalenten Gefühle von Zärtlichkeit und Aggression treten hervor, um Bertlmanns „subversives Politprogramm“ zu erschaffen. Fünf internationale Autor/innen erörtern Bertlmanns trilogische Themen „Pornographie“, „Ironie“, „Utopie“. Dabei werden unter anderem die Arbeiten Renate Bertlmanns vor dem Hintergrund der freudschen Psychoanalyse interpretiert oder die Arbeit im Kontext der feministischen Bewegung verortet.
 Text von der Website.
 
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Titel
	
Im Unterschied - Positionen zeitgenössischer Künstlerinnen
 
TechnischeAngaben
 
	
[18] S., 21x13,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKartonumschlag, Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Projekt des RealismusStudio der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst Berlin in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Berlin, gefördert durch Frauenfördermittel der HdK 1991. Mit Beiträgen u.a. zu: Gruppe Weibsbilder, Natalja Struve, Grace Renzi, Guerilla Girls und Barbara Kruger.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 19x13 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiss Offsetdruck
 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Sigmar Polke - Kugelsichere Ferien
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 29,5x22,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Cover beschädigt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sonderausgabe. Ein Bilderalbum von Sigmar Polke. Magazin vom 17.11.1995. 30 Seiten Bilderzyklus "Kugelsichere Ferien" und 5 Seiten von Christian Kämmerling, Fotos von Augustina von Nagel.Ferner ein Beitrag über männlich weiblich
 
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Titel
	
Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Post in Facebook vom 1. Oktober 2019
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenfarbiger Inkjetausdruck nach Worddokument, Text und Bild
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anscheinend geht mein Foto gerade auf Tumblr und Facebook steil. Ich habe mich fast gefreut, allerdings wird mein Name nicht genannt und dann...habe ich angefangen die Kommentare zu lesen.
 Ich bin immer wieder überrascht wie frauenfeindlich es rezipiert wird, wenn eine Frau ihren eigenen Körper als Ausdrucksmittel benutzt. Jahrtausendelang malen, Modellieren, Fotografieren Männer Frauen(Körper). Wenn ich als Frau anfange dies selbst zu tun-was ja irgendwie logisch ist als Performanckünstlerin, den eigenen Körper zu benutzen - so fange ich an, mich der gesellschaftlichen Körperpolitik zu entziehen und mich zu weigern, ein Objekt zu sein.
 "Das ist keine Kunst" höre ich dann und es fallen Kommentare darüber, wie widerlich die Pigmentierung in meinem Schambereich ist. (Ziemlich normal das Ganze, keine Sorge) ...
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x9,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengefaltete Infokarte, Einladungskarte in einem Exemplar eingelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer und Einladungskarte zur Ausstellung im CAS der LMU vom 17.10.2019-01.03.2020.Stereotype von Weiblichkeit/Bilder von Frauen stehen im Zentrum der Ausstellung von Beate Passow. Dabei dient das scheinbar weibliche Medium der Stickarbeit als Bildträger, etwa in Form von Kreditkartenauszügen, als Fahndungsplakat oder auch als Tapisserie. Die völlige Auflösung weiblicher Rollenbilder ist das Resultat dieser faszinierenden Schau.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Spring #16 - SEX - Magazin für Illustration
 
TechnischeAngaben
 
	
256 S., 24x20 cm,  ISBN/ISSN 9783938539545Broschur, zweifarbiger Druck
 
	ZusatzInfos
	
		
	... In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe. ...Text von der Webseite
 
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Titel
	
SPRING #13 - The elephant in the room - Magazin für Illustration - Sonderausgabe made in India
 
TechnischeAngaben
 
	
250 S., 24x20 cm,  ISBN/ISSN 9783938539392Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Indien ist ein Land voller Gegensätze – und der von der Globalisierung rasant vorangetriebene wirtschaftliche Wandel hat auch Einfluss auf die Stellung der Frau innerhalb der indischen Gesellschaft. Sozialbeziehungen verändern sich, die Liebesheirat setzt sich durch, Frauen machen Karriere in Wirtschaft, Politik oder Kultur, die Frauenbewegung ist stark. Doch leider gilt das nicht überall in Indien, gerade in den dörflichen Gemeinschaften leiden noch immer Millionen von Frauen unter Repression und Gewalt, wie wir sie aus den Medienberichten kennen. ...Text von der Webseite
 
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Titel
	
SPRING #14 - YO FUTURE - Magazin für Illustration
 
TechnischeAngaben
 
	
216 S., 24x20 cm,  ISBN/ISSN 9783938539460Klappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Man muss sich die Zukunft ausmalen, damit sie auch so werden kann, wie man sie sich vorstellt. Und man muss sich auch das allerschlimmste Szenario vorstellen können, damit man es verhindern kann. Die aktuelle Weltlage ist also Thema der neuen Ausgabe des Illustrationsmagazins SPRING. In einer Zeit, in der Kriege und Verfolgung zunehmen, Umweltprobleme immer größer werden und der Populismus sich neuen Raum erobert, ist es nicht immer ganz einfach, Stellung zu beziehen und vor allem auch kreative Antworten zu geben. ...Text von der Webseite
 
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Titel
	
SPRING #15 - ARBEIT - Magazin für Illustration
 
TechnischeAngaben
 
	
228 S., 24x20 cm,  ISBN/ISSN 9783938539507Klappbroschur, zweifarbiger Druck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wir arbeiten, um Geld zu verdienen. Wir arbeiten, um uns selbst zu verwirklichen, um Erfolg zu haben und erzählen unseren Eltern von Berufen, die sie nicht verstehen, die modern und abstrakt wirken. Nichts scheint sich schneller zu verändern als unsere Arbeit und mit ihr die Arbeitsbedingungen. Und trotzdem verdienen in vielen Berufen Frauen immer noch weniger als Männer. Zugleich werden die Diskussionen rund um das bedingungslose Grundeinkommen größer und wir fragen uns: würde ich meinem Beruf nachgehen, wenn ich finanziell abgesichert wäre? ...Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
200 S., 24x20 cm,  ISBN/ISSN 9783938539361Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Leben ist auf zwei Kartons verteilt: Auf dem einen steht öffentlich, auf dem anderen privat. Während der öffentliche Karton zuweilen ein bisschen wie ein Grabbeltisch im Kaufhaus wirkt – jeder kann darin herumwühlen, wie er will –, steht in dieser zwölften SPRING-Ausgabe vor allem der private Karton im Mittelpunkt: Jene Seite von uns, die wir nur mit ausgewählten Menschen teilen und die voller Geheimnisse steckt. Auf welchen der beiden Kartons wir wie viel verteilen, steht uns natürlich frei. Aber ist die Summe der beiden nun bei jedem Menschen gleich? Haben also alle Leben das gleiche Volumen? Oder gibt es kleinere und größere Leben?. ...Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
59,3x41,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Film in drei Teilen über politisch aktive Frauen in der Schweiz.Text von Plakat übernommen.
 Alternatives Design für Filmplakat.
 
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TechnischeAngaben
 
	
59,4x42,2 cm, keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Film in drei Teilen über politisch aktive Frauen in der Schweiz.Text von Plakat übernommen.
 
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Titel
	
Punk: Wir versprechen nichts!
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 15.12.2024-13.04.2025.Als in den 1970er Jahren in New York und London Punkrock die Clubs eroberte, wurde es laut, wild, bunt. Die Jugend nahm sich ihren Raum, Provokation wurde zu einer Form des Protests gegen bestehende Ordnung: Subkultur trat gegen sogenannte Hochkultur an, Rebellion gegen abgenutzte Wertvorstellungen, Anderssein gegen Establishment, Pluralität statt Exklusivität, Bürgerschreck statt satter Bürgerlichkeit.
 Die Ausstellung "PUNK: Wir versprechen nichts!" begibt sich auf Spurensuche und Ortsbegehung und macht Punk nicht nur als Protestkultur, sondern vor allem auch als Lebensgefühl gegenwärtig: Inszenierte Clubräume (u.a. Ratinger Hof, Düsseldorf) als zentrale Schauplätze des Punk laden zur Wiederentdeckung und Begegnung ein. Street- und Szene-Fotografie (u.a. von Ilse Ruppert, Esther Friedman, Richard Gleim / Nachlass Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf) holt die Bewegung und ihre Akteurinnen und Akteure ins kollektive Gedächtnis.
 Arbeiten von Andy Warhol, Joseph Beuys, Yana Yo, Martin Kippenberger, Lisa Endriß (vom Künstlerinnenkollektiv WeibsBilder), Petra Gerschner oder Markus Oehlen veranschaulichen die vielfältigen und kreativen Verbindungen zu den Punk-Clubs oder den persönlichen Beziehungen in dieser Zeit. Bühnen-Outfits, etwa von FM EINHEIT, und unterschiedlichste Alltagskleidung (u.a. von Modeschöpferin Claudia Skoda) zeigen Mode und Körpergestaltung als individuelles Ausdrucksmittel. Eine – in die Präsentation integrierte – Bühne ermöglicht musikalische Experimente, Video- und Audiostationen machen u.a. Songs und Konzerte von Punk- und Punkrock-Bands sicht- und hörbar. Mitmach-Stationen in der Ausstellung nehmen den „do it yourself“ Gedanken beim Wort: Macht einfach! Macht mit!
 Bis heute liegen Provokation und Protest nah beieinander, sie prägen auch unsere Gegenwart. „Do it yourself“ heißt nach wie vor Selbstermächtigung. Konsumverzicht hat nichts an Aktualität verloren. Zeitlos bringen Störung, Verstörung, Aufstörung auch Aufklärung mit sich. Die angemessene Reaktion auf die Radikalisierung der Welt? Lautwerden! Und im hier und jetzt hinschauen, sich einmischen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Titelliste zur Vorbereitung von slanted #45--AAP gender:sex*
 
TechnischeAngaben
 
	
11 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFarbige Tintenstrahlausdrucke mit zahlreichen handschriftlichen Notizen, nach Filterung in der Datenbank
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Vorbereitung der 45ten Ausgabe von slanted, die im April 2025 erscheinen soll.Auszug aus dem call:
 Für diese Sonderausgabe suchen wir zeitgenössische und historische Zines, Broschüren, Publikationen und Druckerzeugnisse, die sich mit Themen wie Gender, Feminismus, Sex, Erotik, Liebe, Pornografie, Intimität, Nacktheit, LGBTQ+, Weiblichkeit, Körperbild, Emanzipation, Beziehungen, Polyamorie, Sexualität, Punk, Cyberfeminismus, sexuelle Freiheit und Schönheit auseinandersetzen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
64 S., 25,9x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Lesezeichen beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitmaterial der gleichnamigen Ausstellung vom 26.06.-17.07.2013 in der Galerie Art Rooms.Diese Ausstellung, bestehend aus Gemälden, die Bahar Cirali in den Jahren 2005-2012 geschaffen hat, spiegelt ein inneres Abenteuer und die Suche nach einer tieferen Identität während dieser Zeit wider. Dabei verfolgte sie eine experimentelle Haltung. Dadurch ist es ihr gelungen, eine einzigartige und unabhängige Sprache zu entwickeln, unabhängig von Technik, Stil und Material.
 Text von Heidi Trautmanns Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserausdrucke nach Webseite, geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eröffnungsrede zur Ausstellung … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden in der Kunsthalle Wien, anlässlich des Internationalen Frauentages. 08.03.2020		 
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Titel
	
Huck issue 67 - The Documentary Photography Special VI - Subvert the Gaze - Women Photographers Now
 
TechnischeAngaben
 
	
115 S., 27,4x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Spezialheft über Fotografinen		 
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TechnischeAngaben
 
	
13 S., 29x22,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenMappe, mit lose eingelegten Blättern
 
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TechnischeAngaben
 
	
80 S., 15x11 cm,  ISBN/ISSN 9783803136824Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.... Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das »richtige« Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt – oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein »Girl Power«-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens – oder stellt es sie infrage?
 Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
o. T. - This body of photographic work ...
 
TechnischeAngaben
 
	
29x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMappe, bestehend aus zwei Kartons, die mit einem schwarzen Band zusammengebunden sind. Innen befinden sich 16 lose Seiten (25x1 0), die ebenfalls mit einem schwarzen Stoffband zusammengehalten werden. Text und Bilder sind auf Transparentpapier gedruckt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Künstlerin fotografiert Männer und Frauen inspiriert von Gemälden und Statuen der Renaissance um Nacktheit und Sexualität frei von Gender Stereotypen zu rekonstruieren.		 
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Titel
	
Konvolut Flyer Postkarten Annegret Soltau
 
TechnischeAngaben
 
	
27,4x21 cm, signiert, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Materialien zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Annegret Soltau:faces - traces 11.12.2020-27.02.2021 Galerie Gisela Clement in Bonn
 geburtskultur. birth culture. 05.07.2020-18.04.2021 Frauenmuseum in Hittisau
 INPUT, OUTPUT 27.06.-08.08.2020 68projects Galerie Kornfeld Berlin
 Schauplatz Körper 2.0 23.11.2019-11.01.2020 in der Galerie Heimo Bachlechner in Graz
 SELBST, sichtbar 11.08.-15.09.2019 im Rahmen des Kunstfestivals "Den Bogen spannen - 100 Jahre Darmstädter Sezession"
 KOPF AN KOPF 19.05.-16.06.2019 Kunsthalle der Sparkassenstiftung in Lüneburg
 terre des hommes Kunstauktion 03.02.2019 Württembergischer Kunstverein Stuttgart
 BOTOX FÜR ALLE Transdisziplinäre Veranstaltung der GEDOK in Karlsruhe 25.04.-19.05.2018
 INSIDE OUT Fotografie und Psychologie 07.02.-12.05.2018 DZ Bank [Kunstsammlung] Art Foyer in Frankfurt am Main
 COLLABORATION Zeitgenössische Kunst aus Lüneburg 09.-26.11.2017 im Kunstarchiv Lüneburg
 MIT KUNST FÜR DIE KUNST - Kunstauktion 29.10.-05.11.2017 in der Kunsthalle Darmstadt
 Woman Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre 06.05.-03.09.2017 im museum moderner kunst stiftung ludwig in Wien
 Sammlung Verbund Wien
 
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Titel
	
MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
 
TechnischeAngaben
 
	
98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.„Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
 Text von der Webseite
 Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
 
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Titel
	
Schwarz - Weiß - Zeitgenössische Papierschnitte
 
TechnischeAngaben
 
	
10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Scherenschnitt, der seit dem 17. Jahrhundert in Europa beheimatet ist, erlebte um 1800 eine Blütezeit. Im Biedermeier entstanden aus dem Papier vor allem Porträtsilhouetten sowie dekorative Blumen- und Märchenmotive. Doch künstlerische Beschäftigung mit dem Spiel von Licht und Schatten in Verbindung mit dem Werkstoff Papier setzt sich bis in die Gegenwart fort. Besonders seit den 1990er-Jahren greift eine Vielzahl von zeitgenössischen Künstler*innen diese traditionelle Kunstform wieder auf und interpretiert sie neu. Zwar wurde die Schere als Schneidewerkzeug meist durch feine Klingen ersetzt, aber nach wie vor zeigt sich in der ‚Ausschneidekunst‘ höchste Kunstfertigkeit. Längst jedoch haben die Künstler*innen den traditionellen, oft mit weiblicher Handarbeit konnotierten Papierschnitt vom Staub der biedermeierlichen Idylle befreit. Renommierte Künstler wie Christian Boltanski (»Les Ombres«, 1985), Hans Peter Feldmann (»Schattenspiel«, 2002) oder auch die Afroamerikanerin Kara Walker, die sich in ihrer Scherenschnittarbeit »Darkytown Rebellion« (2001) mit Rassismus in Amerika beschäftigte, beweisen, dass der Papierschnitt heute allen Inhalten offen steht. Gleichermaßen groß ist die gestalterische Vielfalt der zeitgenössischen Papercuts, die längst auch den Raum erobert haben: Neben reinen Schnittzeichnungen gibt es Arbeiten, die durch raffinierte Montage an der Wand zu Reliefs werden, aber auch monumentale Installationen.Mit Ergül Cengiz, Andreas Kocks, Victoria Martini, Martin Off, Sebastian Pöllmann, Zipora Rafaelov, Madeleine Schollerer und Annette Schröter
 Die Ausstellung ist ein Beitrag zur siebten Ausstellungsserie des Museumsverbunds Landpartie – Museen rund um München. In Bezug auf das Motto Hell & Dunkel zeigt sie Arbeiten aus schwarzem und/oder weißem Papier. Die Arbeiten der Künstlern*innen werden dargestellt, sowie je ein kurzer Lebenslauf.
 Text von der Website
 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 080 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803478Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erscheint zur Ausstellung mit Arbeiten von Inge Haack: „Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …“ im Referat für Arbeit und Wirtschaft, 80331 München, 27.10.–30.11.2022, auf Anregung der Platform. Alle abgebildeten Werke von Inge Haack, Fotografien von Lisa Fuhr, München.Texte u.a. von Gabi Blum, Bildende Künstlerin, Mitbegründerin der Initiative K&K – Bündnis Kunst und Kind München. Kuratiert von Laura Assmus, mit besonderem Dank an Adam Langer.
 Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann. Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
 
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Titel
	
ENSAYO 2 - We want to know
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 47,8x33 cm, keine weiteren Angaben vorhandenmehrfach gefaltetes Blatt, doppelseitig bedruckt, Briefmarke und handschriftliche Anschschrift
 
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Titel
	
Sur le chemin de la lumiere - Joelle Meissner - peinture récente depuis 2018
 
TechnischeAngaben
 
	
96 S., 26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, beigelegt eine Fotokarte von Horst Tress (signiert), Rolling Phots by Horst tress
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fotografien und Abbildungen von Gemälden und dem Atelier der Künstlerin Joelle Meissner		 
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TechnischeAngaben
 
	
68 S., 33x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	24. Ausgabe der feministischen Zeitschrift "feminist politika". Thema dieser Ausgabe: Frauen, in einem Dreieck zwischen AKP, Einkaufszentren und der eigenen Familie.		 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarten, Infopapiere zur Ausstellung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 31.03.-06.05.2023.In der Ausstellung „Male Female“ in der Artothek, dem städtischen Kunstraum im Rosental 16, stellt das Künstlerduo Pfeifer & Kreutzer die Frage, ob sich ein Kunstwerk verändert, wenn es durch einen Mann oder eine Frau geschaffen worden wäre. Sie thematisieren damit die unbewusste Voreingenommenheit gegenüber dem gängigen Rollenverständnis. In einer binären Welt, in der das Mann-oder-Frau-Modell vorherrscht, werden Individuen normiert. Als Künstlerduo erleben Anne Pfeifer und Bernhard Kreuzer oft, dass ihre Arbeiten im Hinblick auf ihr Geschlecht als Mann oder Frau beurteilt und bewertet werden. Mit ihrer Kunst möchten sie diese stereotypen Normen aufbrechen und den Blick für diese gesellschaftlichen Denkmuster öffnen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Flowerws of Life - Blume des Lebens
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte und Infoblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informationen zur Performance bei [resetNOW!] – 6. Biennale der Künstlerinnen im HAUS DER KUNST am 06.08.2023		 
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Titel
	
resetNOW! - Künstlerinnen an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur 6. Biennale der Künstlerinnen im Haus der Kunst. Der Künstlerverbund im Haus der Kunst widmet die 6. Biennale 2023 erstmals ausschließlich Frauen: Künstlerinnen, deren Werke an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Kunst angesiedelt sind. Eingeladen sind 27 nationale und internationale zeitgenössische weibliche Kunstschaffende, die komplexe, zukunftsweisende Themen und Techniken wie KI, Kybernetik, Augmented Reality und Bio Art in ihr Werk integrieren.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDVD in Kunststoffhülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	104 Minuten, DVD 9.Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, das sich an die Spitze der Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, die sich an die Spitze der US-Kunstszene kämpfte und bis zu ihrem frühen Tod 1970 mit 34 Jahren die Kunstgeschichte verändert hat. Anlässlich der Ausstellung "Eva Hesse - One More than One" in der Hamburger Kunsthalle (29. November 2013 bis 2. März 2014) entstand der Dokumentarfilm über Leben, Werk und Wirkung von Eva Hesse. Die Ausstellung bot einen passenden Rahmen, um erstmals viele ihrer komplexen Werke filmisch dokumentieren zu können. „Eva Hesse ist eine extrem relevante Künstlerin, die für einen Übergang und eine Verwandlung der Kunst der 1960er steht.” Nicholas Serota, Director Tate Museums, 2013 Eva Hesse, die als Kind vor den Nazis in die USA fliehen konnte, hatte ihre künstlerische Erweckung 1964/65 während eines Deutschland-Aufenthaltes. Sie starb 1970 in New York an einem Hirntumor und schuf in dieser kurzen Zeit ein Werk, das die Geschichte der Kunst veränderte.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
we can only begin to notice
 
TechnischeAngaben
 
	
30 S., 25x20,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtbindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung von 18.03.-29.04.2023 im Nicosia Municipal Arts Centre."we can only begin to notice" präsentiert eine kuratierte Auswahl von Sachfilmen von zehn Filmemacherinnen aus Zypern und der zypriotischen Diaspora, die das Medium Film nutzen, um Aspekte ihrer eigenen und der von Anderen erfahrenen Realität zu dokumentieren.
 Die Ausstellung erforscht die Strategien der Betrachtung von Filmwerken innerhalb von Kunstinstitutionen und schafft gleichzeitig Raum für Diskussionen und Reflexionen über die Vielfältigkeit des weiblichen Blicks, indem sie zum Diskurs über Geschlecht, Repräsentation, Zugehörigkeit, Klasse, Rasse und Macht beiträgt, auf Zypern und darüber hinaus.
 Die ausgewählten Dokumentarfilme werfen die Frage auf, was unsere Aufmerksamkeit erregt und was wir kaum wahrnehmen.
 Sie bieten Sichtbarkeit durch strukturierte Erzählungen, meditative Aufnahmen, poetische Reflexionen und protokollierte Ereignisse.
 Indem sie den alltäglichen und rohen Realitäten der Protagonist*innen folgen und Ereignisse, Worte, Stimmen, Gedanken und Erinnerungen aufzeichnen und freilegen, die in den vorherrschenden Erzählungen oft als trivial oder unbedeutend gelten, wird ein "anderer" Blick ermöglicht.
 Die zypriotische Realität und die Umstände haben sich direkt oder indirekt auf die Filme ausgewirkt, indem sie entweder das Thema oder den Hintergrund lieferten oder den Prozess der Filmemacherinnen beeinflusst haben.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 14,6x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heftchen das zu der gleichnamigen Ausstellung im C/O Berlin erschienen ist. Ausgestellt wurden vom 07.03.-06.06.2020 Schwarz-Weiß Fotografien der Künstlerin Francesca Woodman bzw. meist ihres (nackten) Körpers, den sie performativ vor der Kamera inszeniert und damit den weiblichen Körper bzw. dessen Identität zu dekonstruieren versucht.		 
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